Gib Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker in eine große Schüssel und vermische alle Zutaten.
Rühre einen Esslöffel Öl und das Wasser zunächst mit einem Löffel unter und verknete anschließend alle Zutaten in etwa zehn Minuten zu einem geschmeidigen Teig.
Decke den Teig mit einem sauberen, feuchten Geschirrtuch ab und lasse ihn an einem warmen Ort für mindestens 60 Minuten gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Schäle währenddessen die Zwiebeln und schneide sie in sehr dünne Ringe. Vermische sie in einer Schüssel mit dem restlichen Öl und würze sie mit etwas Salz und Pfeffer.
Lasse den Mozzarella gründlich abtropfen und schneide ihn in dünne Scheiben.
Heize den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor. Üblicherweise empfehlen wir, den Ofen nicht vorzuheizen, um Energie zu sparen. Die Fugazzeta gelingt jedoch besser, wenn sie in den heißen Ofen kommt. Andernfalls wird der Teig eventuell nicht knusprig.
Lege ein Backblech mit Backpapier oder einem ökologischen Backpapier-Ersatz (er muss für solch hohen Temperaturen geeignet sein!) aus. Alternativ kannst du das Blech einölen.
Bestäube die Arbeitsfläche mit Mehl und rolle eine Hälfte des Teigs darauf auf die Größe des Blechs aus.
Lege den Teig auf das Blech und verteile die Mozzarellascheiben darauf. Lasse rundherum etwa zwei Zentimeter Rand frei.
Würze den Mozzarella mit Pfeffer.
Rolle den Rest des Teigs auf die gleiche Größe aus und lege ihn auf die Mozzarellascheiben. Drücke rundherum beide Teigschichten gut zusammen.
Verteile die Zwiebeln auf dem Teig. Bestreue sie mit getrocknetem Oregano und nach Belieben mit geriebenem Parmesan.
Backe die Fugazzeta auf der untersten Schiene für 20 bis 25 Minuten, bis die Zwiebeln gar und goldbraun und die Unterseite des Teigs knusprig ist. Tipp: Falls die Zwiebeln zu schnell dunkel werden, kannst du auf Unterhitze umschalten.
Schneide die fertige Fugazzeta in etwa acht Stücke und serviere sie beispielsweise mit einem grünen Salat.