Zuerst bereitest du den Mürbeteig für den Boden des Käsekuchens zu: Gib dafür 175 Gramm der Butter in eine Schüssel und schlage sie mit einem Handrührgerät auf.
Rühre dann 100 Gramm Zucker und ein Ei unter. Zu guter Letzt gibst du 300 Gramm Mehl und eine Prise Salz hinzu und verknetest das Ganze zu einem glatten Teig. Forme ihn zu einer Kugel und stell ihn in einem geschlossenen Gefäß in den Kühlschrank.
Gib die restliche Butter oder Margarine, den übrigen Zucker, eine Prise Salz und den Vanillezucker in eine Schüssel. Verrühre die Zutaten mit dem Handmixer oder einer Küchenmaschine zu einer glatten Masse. Füge dann nach und nach die restlichen sechs Eier hinzu.
Heize den Backofen auf 200 Grad Celsius Umluft vor. Tipp: Um Energie zu sparen, kannst du auf das Vorheizen verzichten. Die Backzeit verlängert sich dann je nach Ofen um einige Minuten.
Gib den Grieß und das Backpulver mit in die Schüssel und hebe auch diese Zutaten unter.
Presse den Saft der Zitrone aus. Gib ihn zusammen mit dem Quark zu den restlichen Zutaten und rühre noch einmal alles gründlich durch.
Fette eine runde Springform mit Butter oder Margarine ein. Hole den Mürbeteig aus dem Kühlschrank und drücke ihn in die Form. Forme dabei einen etwa zwei Zentimeter hohen Rand.
Fülle dann die Quarkmasse in die Springform und backe den Kuchen für etwa 75 Minuten. Ob er fertig ist, erkennst du am besten mit der Stäbchenprobe. Nimm einen Zahnstocher, eine dünne Gabel oder etwas Ähnliches und stich damit in den Kuchen. Wenn nichts mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
Nimm den Kuchen dann aus dem Ofen und lass ihn abkühlen. Wenn du möchtest, kannst du ihn noch mit Puderzucker bestäuben.