Verarbeite zunächst den Kürbis zu feinem Püree. Wie genau das funktioniert erfährst du hier: Feines Kürbispüree: So machst du es selbst. Alternativ kannst du das Kürbisfleisch fein raspeln. Dies nimmt aber mehr Zeit in Anspruch. Tipp: Am besten eignet sich der Hokkaido-Kürbis.
Verrühre dann die Butter zusammen mit dem Käse, bis die Masse schaumig ist. Füge drei Eier hinzu und rühre diese mit ein.
Reibe währenddessen die Schale einer Zitrone ab und fülle diese zusammen mit dem Vollkornmehl, Salz, Pfeffer und Backpulver in einen zusätzlichen Behälter. Vermenge dann alles gut.
Füge nun die Mischungen zusammen, in dem du das Mehl-Gemenge zur Butter-Mischung gibst. Füge auch das Kürbispüree hinzu. Verrühre alle Zutaten bis sich eine leicht zähe Masse gebildet hat.
Gib gegebenenfalls Mineralwasser hinzu bis die Konsistenz stimmt. Das Mineralwasser sorgt außerdem dafür, dass die Waffeln luftig locker werden.
Heize das Waffeleisen vor. Es sollte dann auf mittlerer Hitze stehen. Fette dann die Flächen großzügig mit Butter oder Öl und gib eine Kelle voll Teig hinein. Nun kannst du die Waffeln nach und nach backen oder dir Teig für den nächsten Tag aufbewahren. Stelle ihn in diesem Fall in den Kühlschrank.
Zuletzt kannst du die Kürbiswaffeln mit etwas Käse oder Rucola und Cherry-Tomaten servieren, wie es dir am besten schmeckt.