Lussebullar: Rezept für schwedische Safranbrötchen

Erwärme die Hafermilch bei niedriger Temperatur in einem kleinen Topf.

Gib etwa ein Drittel der Hafermilch in eine mittelgroße Schüssel, füge eine Prise Zucker sowie die Safranfäden hinzu und verrühre alles gründlich.

Zerbrösele die Hefe in einer großen Schüssel und gieße die restliche warme Hafermilch darüber. Rühre so lange, bis sich die Hefe aufgelöst hat.

Lass in der Zwischenzeit die vegane Margarine bei niedriger Hitze in einem kleinen Topf schmelzen.

Verrühre die Hafermilch-Safran-Mischung mit der zerlassenen veganen Margarine. Füge anschließend den restlichen Zucker sowie das Salz hinzu. Gib die Mischung in eine große Schüssel.

Rühre nach und nach das Weizenmehl ein und verknete alle Zutaten, bis ein glatter Teig entsteht. Bedecke die Schüssel mit einem Geschirrtuch und lass den Teig an einem warmen Ort etwa zwei Stunden lang gehen. Er sollte anschließend sein Volumen verdoppelt haben.

Gib die Rosinen in eine Schüssel mit etwas Wasser und lasse sie darin einweichen.

Knete den Hefeteig noch einmal kräftig durch und portioniere ihn in etwa 25 Teile. Forme aus den Teilen ungefähr 20 Zentimeter lange Rollen.

Lege die Rollen auf ein mit Backpapier oder Backpapier-Ersatz ausgelegtes Blech. Forme die Enden der Teigstücke so, dass sie die Form eines „S“ bilden.

Drücke jeweils eine Rosine in beide Kringel des „S“ für jedes Lussebullar. Backe das Gebäck bei 230 Grad Ober- und Unterhitze für 15 bis 20 Minuten.