Papageienkuchen: Kunterbuntes Rezept mit veganer Variante

Gib zuerst das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel und vermische die beiden Zutaten miteinander.

Verrühre dann in einem anderen Schüsselchen die Butter oder vegane Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker.

Füge nach und nach die vier Eier oder den Ei-Ersatz zu der Butter-Zucker-Mischung hinzu und rühre sie gründlich unter.

Gib dann die Butter-Zucker-Mischung mit den Eiern zur vorbereiteten Mehl-Backpulver-Mischung. Gieße die Milch dazu und verrühre alles.

Verteile den Teig gleichmäßig auf vier kleine Schüsseln.

Färbe die einzelnen Teigportionen mit unterschiedlichen Lebensmittelfarben. Gib dazu entweder ein paar Tropfen rote, blaue, grüne oder gelbe Farbe in die Schüsseln und rühre den Teig gut durch.

Fette ein Backblech mit etwas Butter ein.

Verteile die unterschiedlich gefärbten Teige nach und nach in willkürlichen Klecksen auf dem Blech. Streiche den Teig zuletzt vorsichtig glatt.

Backe den Papageienkuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 35 Minuten. Ob er fertig ist, erkennst du mithilfe der Stäbchenprobe.

Während der Papageienkuchen im Ofen ist, kannst du schon einmal die Glasur zubereiten. Dafür gibst du den Puderzucker in eine Schüssel und fügst den Zitronensaft hinzu. Verrühre das Ganze, bis eine zähe Masse entsteht.

Wenn der Papageienkuchen fertig ist, hole ihn aus dem Ofen und lass ihn abkühlen.

Bestreiche den abgekühlten Papageienkuchen mit der Glasur.