Brate währenddessen den Tofu. Wenn du dich dabei nach unserer Anleitung zum Tofu braten richtest, wird dieser besonders knusprig. Alternativ kannst du den Tofu auch panieren oder vor dem Braten marinieren. Statt Tofu sind auch Zutaten wie Falafel oder geröstete Kichererbsen möglich. Beachte dabei die Zubereitungszeit und plane diese mit ein.
Wasche das Gemüse für die Poké Bowl. Schneide die Gurke und die Tomate in kleine Würfel. Zerpflücke den Salat in mundgerechte Stücke. Schneide von der Zucchini dünne Scheiben ab und viertele diese. Brate die Zucchini in einer Pfanne in etwas Öl an, bis die Scheiben leicht angeröstet sind. Du kannst das Gemüse auch variieren, wir empfehlen dir eine Mischung von rohem und gekochtem Gemüse.
Rühre zuletzt ein Dressing deiner Wahl an. Du kannst dabei Zutaten wie Mandelmus, Tahini oder Sojasauce unvermischt verwenden oder deine eigene Sauce zusammenrühren. Nutze beispielsweise Hummus als Dip oder bereite Saucen wie Knoblauchsauce, Erdnusssauce, Joppiesauce oder Currysauce selber zu. Auch klassische Salatsoßen wie Joghurt-Dressing, American Dressing oder Caesar-Dressing machen sich gut in der Poké Bowl.
Hacke für das Topping Erdnüsse mit einem Messer klein und schneide mit einer Schere etwas Kresse ab. Weitere knackige Toppings sind Frühlingszwiebeln, Schnittlauch oder andere gehackte Nüsse. Kräuter wie Koriander harmonieren gut mit dem Gericht.
Richte nun alles in einer Schale an. Richte dich dabei nach der Reihenfolge des Rezepts: Erst die Basis in Form von Reis (oder einer entsprechenden Alternative), dann der Tofu, anschließend das Gemüse und zum Schluss die Sauce und das Topping.