Löse die Hefe gemeinsam mit dem Zucker in ein paar Esslöffeln des lauwarmen Wassers auf. Gib die Hefemischung zum Mehl und füge das restliche Wasser, Salz und die weiche vegane Butter oder die vegane Margarine hinzu.
Knete alles einige Minuten lang zu einem glatten und nicht mehr klebrigen Teig – je länger du knetest, desto besser. Das geht mit dem Knethaken einer Küchenmaschine oder eines Handrührgeräts, genauso gut aber auch mit den Händen.
Forme den Teig zu einer Kugel und lasse ihn abgedeckt an einem warmen Ort für rund 45 Minuten gehen, bis sich sein Volumen etwa verdoppelt hat. Portioniere den Teig anschließend in acht gleich große Teile (für kleine Laugenburger) und forme sie zu Kugeln. Lasse die Teiglinge noch einmal rund 20 Minuten gehen.
Heize in der Zwischenzeit den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vor und bringe ein bis zwei Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen. Rühre drei Esslöffel Natron ein und gib die Teigkugeln für jeweils 30 Sekunden in das siedende Wasser.
Lasse die Teiglinge kurz abtropfen und setze sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes oder gut gefettetes Backblech. Schneide die Laugenbuns mit einem scharfen Messer ein und bestreue sie sofort mit Sesam oder grobem Meersalz. Wenn die Buns schon zu trocken sind, kannst du die Teiglinge mit etwas pflanzlicher Milch als Milchersatz bestreichen.
Backe die Buns für den Laugenburger rund 20 Minuten oder bis sie goldbraun sind und lasse sie anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen. Tipp: Übrige Laugenbuns kannst du problemlos einfrieren.