Mische Mehl und Salz in einer Rührschüssel und rühre das Wasser unter. Gib die vegane Butter in Flöckchen dazu und verknete alle Zutaten zügig zu einem zusammenhängenden Teig. Forme diesen zu einer Kugel, decke die Schüssel ab und lasse den Teig für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Schäle währenddessen Zwiebel und Knoblauch und hacke beides fein.
Erhitze in einem Topf das Olivenöl und dünste die Zwiebeln darin für einige Minuten an, bis sie glasig sind. Füge dann den Knoblauch hinzu und dünste ihn kurz mit an.
Falls du frischen Spinat verwendest, wasche ihn ab und schleudere ihn trocken.
Gib den Spinat in den Topf und lasse ihn zusammenfallen. Am Ende sollte nur noch möglichst wenig Wasser im Topf sein. Nimm den Topf vom Herd.
Würze den Spinat mit Salz und Pfeffer. Für noch mehr Geschmack kannst du eine Handvoll in Öl eingelegte Tomaten (abgetropft und grob gehackt) hinzufügen. Außerdem kannst du der Spinatfüllung mit etwas Zitronensaft eine frische Note verpassen.
Verrühre für den Guss die vegane Sahne mit der Speisestärke und gegebenenfalls mit den Hefeflocken. Vermische den Guss mit dem Spinat und schmecke nochmals mit Salz und Pfeffer ab.
Wasche die Cherrytomaten und halbiere sie. Falls du Walnüsse verwendest, hacke sie grob.
Fette eine Quiche- oder Springform mit veganer Butter ein und drücke den Teig in die Form. Ziehe dabei einen zwei bis drei Zentimeter hohen Rand.
Gib die Spinatfüllung in die Form und streiche sie glatt.
Belege die vegane Quiche mit den halbierten Cherrytomaten (die Schnittfläche sollte nach oben zeigen) und den Pinienkernen oder Walnüssen.
Backe die vegane Quiche bei 180 Grad Umluft auf der untersten Schiene im Ofen für etwa 40 Minuten.
Lasse die Quiche für einige Minuten abkühlen und serviere sie lauwarm bis warm.
Tipp: Garniere die vegane Quiche mit veganem Feta.