Veganer Zupfkuchen: Ein Rezept ohne tierische Produkte

Mische Mehl, Backpulver, Kakaopulver, Salz und Zucker in einer Schüssel.

Gib 170 Gramm kalte vegane Butter in Flöckchen dazu und arbeite sie mit den Fingerspitzen in den Teig ein, sodass Streusel entstehen. Falls der Teig noch sehr krümelig ist, füge etwa zwei Esslöffel kalten Pflanzendrink oder Wasser hinzu.

Decke die Schüssel mit einem Tuch ab und stelle sie bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank.

Zerlasse für die Füllung 100 Gramm vegane Butter.  

Mische in einer Schüssel Quark, Pflanzendrink oder -sahne, zerlassene Butter, Speisestärke, Vanillezucker und Zucker. 

Reibe von der Zitrone die Schale ab und presse den Saft aus.

Gib beides zu der Quarkmischung. Schmecke diese ab und gib bei Bedarf noch etwas Zucker hinzu.

Fette eine Springform (circa 26 Zentimeter Durchmesser) mit veganer Butter ein.

Verteile zwei Drittel des Kakaoteigs in der Form und drücke ihn gut an. Ziehe dabei einen Rand von etwa drei Zentimetern hoch. 

Gib die Quarkfüllung auf den Teig.

Verteile den Rest des Teigs in Form von kleinen oder großen Streuseln auf der Quarkfüllung.

Backe den veganen Zupfkuchen für etwa 60 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze, bis die Quarkfüllung fest ist.

Lasse den Kuchen vollständig auskühlen. Am besten schmeckt er nach einer Nacht im Kühlschrank.

Tipp: Kühlgestellt hält sich der vegane Zupfkuchen für etwa vier Tage.