Wasche den Babyspinat und den Rucola gründlich. Tupfe beides anschließend trocken. Lege einige Rucolablätter zur Seite für die spätere Garnitur.
Erhitze einen Esslöffel Rapsöl in einer Pfanne und dünste den Spinat darin an, bis er zusammenfällt. Nimm ihn anschließend vom Herd und lasse ihn abkühlen.
Fülle die Hälfte des Spinats und den Rucola in einen Messbecher. Püriere das Gemüse mit dem Pürierstab zu einem gleichmäßigen Brei.
In derselben Pfanne kannst du im Anschluss die Pinienkerne ohne Fett rösten, bis sie leicht braun werden.
Schäle die Zwiebel und den Knoblauch. Hacke beides fein.
Erhitze das restliche Rapsöl in einem großen Topf. Gib die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und brate beides für etwa drei Minuten an.
Füge anschließend den Reis hinzu und brate ihn weitere zwei Minuten an.
Lösche ihn mit dem Weißwein ab. Lasse den Reis darin köcheln, bis er die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat.
Gib nun schrittweise die Gemüsebrühe hinzu. Rühre dabei häufig um, damit der Reis nicht anbrennt und cremig wird.
Nach 15 Minuten Kochzeit kannst du die Erbsen unter das Risotto rühren.
Nach 20 bis 25 Minuten Kochzeit sollte der Reis gar, aber noch bissfest sein. Nun kannst du das Spinat-Rucola-Pesto und den Blattspinat unterrühren.
Würze das Spinat-Risotto nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss. Lasse das Risotto einige Minuten ziehen.
Serviere das vegane Spinat-Risotto mit gerösteten Pinienkernen und den Rucolablättern als Garnitur.