Unsere knusprigen Möhrenpuffer kannst du sowohl als Beilage als auch als Hauptkomponente servieren. Sie bestehen aus nur fünf Zutaten und sind im Nu zubereitet. Die enthaltenen Kichererbsen sorgen außerdem für eine extra Portion pflanzliches Protein und machen lange satt.
Achte bei der Wahl der Zutaten für die Möhrenpuffer möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine ökologische Landwirtschaft, die schonender mit natürlichen Ressourcen umgeht als die konventionelle Landwirtschaft. Besonders empfehlenswert sind die Bio-Siegel von Demeter, Bioland und Naturland, da sie strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel vorgeben.
Vegane Möhrenpuffer zubereiten: So geht’s
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche die Möhren gründlich. Reibe sie mit einer Küchenreibe in grobe Raspel.
- 2
Lasse die Kichererbsen abtropfen. Zerdrücke sie dann in einer ausreichend großen Schüssel mit einem Kartoffelstampfer oder mit einer Gabel zu einem groben Brei.
- 3
Vermische die Möhrenraspel, die Kichererbsen und das Mehl in der Schüssel. Schmecke die Masse dann mit Salz und Pfeffer ab.
- 4
Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne. Forme derweil runde, flache Puffer mit deinen Händen aus der Möhren-Kichererbsen-Masse.
- 5
Brate die Möhrenpuffer bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten für etwa vier Minuten goldbraun an. Serviere sie warm.
Möhrenpuffer: Variationen
Die Möhrenpuffer lassen sich geschmacklich abwandeln, indem du weitere Zutaten hinzufügst:
- Für etwas Schärfe kannst du dem Teig vor dem Braten Chiliflocken oder eine Prise Cayennepfeffer untermischen.
- Indem du dem Möhrenpuffer-Teig kleingeschnittenen Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum hinzufügst, bekommen sie einen noch aromatischeren Geschmack.
- Zum Schluss kannst du die Möhrenpuffer mit selbstgemachtem Tzatziki, Hummus, Chutney oder anderen Dips servieren. Inspirationen und Rezepte bekommst du hier: Vegane Dips: Leckere Rezepte mit wenigen Zutaten
- Auch Salate, Ofengemüse oder Bratkartoffeln passen gut als Beilage zu den Puffern.
- Du kannst die Puffer aber auch selbst zur Beilage machen und sie zum Beispiel zu einem veganen Schnitzel, gebratenem Tofu oder ähnlichen Fleischersatzprodukten servieren.
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