

Energyballs mit Walnüssen und Datteln: Zum Snacken für Schule und Arbeit
VeganSelbstgemachte Energyballs sind eine gesündere Alternative zu gekauften Snacks wie Schoko- oder Müsliriegeln, die ebenfalls für einen schnellen Energiekick sorgen sollen. Bei der Herstellung in der eigenen Küche kannst du unverarbeitete Zutaten verwenden und so sicherstellen, dass keine Zusatzstoffe und kein zugesetzter Industriezucker in deinen Energiekugeln enthalten sind. Wenn du auf Zutaten in Bio-Qualität zurückgreifst, vermeidest du außerdem gesundheitsschädliche chemisch-synthetische Pestizide.
Hier findest du ein einfaches Grundrezept für Energyballs mit Walnüssen und Datteln – das Rezept funktioniert aber genauso gut auch mit anderen Nusssorten und Trockenfrüchten. Zur Zubereitung musst du nur eine Viertelstunde einplanen.
Rezept: Energyballs mit Walnüssen und Datteln

Zubereitung
- 1
Gib die Nüsse und die Kokosflocken in einen Mixer und zerkleinere sie.
- 2
Schneide die Datteln grob klein. Gib sie dann mit in den Mixer und mixe alles durch. Füge nach und nach so viel Nussmus hinzu, dass eine geschmeidige, aber formbare Masse entsteht.
- 3
Hole den Teig aus dem Mixer und forme ihn mit leicht angefeuchteten Händen zu Bällchen. Je nach gewünschter Größe sollte der Teig für 15 größere oder 20 kleinere Bällchen reichen.
- 4
Genieße die Energyballs sofort oder bewahre sie in einem luftdichten Behälter auf.
Energyballs mit Walnüssen: Zutaten und Variationen

Bei den Zutaten für die Energyballs greifst du am besten auf Bio-Ware zurück, denn Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft sind nicht mit chemisch-synthetischen Pestiziden belastet. Empfehlenswert sind vor allem die aussagekräftigen Bio-Siegel von Demeter, Bioland und Naturland.
Regionale Walnüsse kannst du im Herbst leicht selbst sammeln. (Tipps dazu bekommst du hier: Walnüsse ernten: So sammelst du sie für den Winter.) Statt Walnüssen kannst du für die Energyballs aber auch andere Nüsse, zum Beispiel Haselnüsse, oder eine Nussmischung verwenden. Statt Datteln eignet sich anderes Trockenobst ebenso gut zum Formen. Du kannst nach Geschmack beispielsweise zu Trockenaprikosen, Rosinen oder Cranberrys greifen.
Wenn du möchtest, rolle die fertigen Energyballs zum Schluss noch in Kokosflocken, Sesam oder Kakao. Das verleiht ihnen nicht nur eine zusätzliche Geschmacksnote, sondern verhindert auch, dass sie beim Aufbewahren aneinander festkleben.
Luftdicht aufbewahrt sind die Energyballs mit Walnüssen und Datteln ungefähr 10 Tage haltbar.
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