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Fruchtiges Bananencurry: Veganes Grundrezept und leckere Variationen

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Mit einem fruchtigen Bananencurry ist dein nächster Kochabend gerettet. Ob du es für dich selbst kochst oder mit Freund:innen zubereitest, eine neue Geschmackserfahrung ist mit dem Bananencurry garantiert.

Currys sind beliebte Gerichte, die ihren Ursprung in der südostasiatischen und südasiatischen Küche haben. Bei uns sind sie mittlerweile sehr beliebt, weil sie so wandelbar sind. Du kannst verschiedene Zutaten für dein Curry benutzen und dich dabei von saisonalen Gemüsesorten inspirieren lassen.

Die Mischung aus herzhaftem und fruchtigem Geschmack wird in unserem Rezept für ein veganes Bananencurry besonders hervorgehoben.

Bei deinem Einkauf solltest du darauf achten, dass Bio-Bananen in deinem Einkaufskorb landen. Konventionell produzierte Bananen sind stark mit Pestiziden und Spritzmitteln behandelt. Lies in unserem Ratgeber mehr über andere typische Fehler beim Bananenkauf. Für dein fruchtiges Bananencurry eignen sich weniger reife Bananen am besten.

Veganes Bananencurry: Ein fruchtiges Rezept

Zutaten

fürPortion(en)
3
Zwiebeln
1
Knoblauchzehe
1
daumengroßes Stück Ingwer
3 EL
Pflanzenöl
4
mittelgroße Möhren
1
rote Paprika
400 ml
Kokosmilch
200 ml
Gemüsebrühe
2 EL
Currypulver
3
mittelgroße Bananen
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Zubereitung
ca. 45 Minuten
  • 1

    Hacke Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer klein. Brate alles anschließend im Pflanzenöl an.

  • 2

    Wasche und schneide die Möhren und den Paprika und lasse sie ebenfalls kurz mit anbraten.

  • 3

    Lösche alles mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ab.

  • 4

    Gib das Currypulver hinzu und lasse alles für 3 Minuten köcheln. 

  • 5

    Nun schneidest du die Bananen in Scheiben und gibst sie in dein Curry. Zusammen lässt du es für weitere 5 Minuten kochen.

  • 6

    Schmecke dein veganes Curry mit Salz und Pfeffer ab.

  • 7

    Serviere dein fruchtiges Bananencurry am besten mit Reis.

Variationen für veganes Bananencurry

Wenn du von diesem fruchtigen Bananencurry nicht genug bekommen kannst, kannst du weitere Variationen probieren. So wird es in deiner Küche nicht langweilig.

  • Aprikosen oder Mango verleihen deinem Curry eine besonders fruchtige Note. Schäle und schneide die Früchte in mundgerechte Stücke. Anschließend gibst du sie zusammen mit der Banane in das Curry.
  • Frische Ananas in deinem Bananencurry sorgt für ein süß-saures Ergebnis. Gib die Ananasstücke zusammen mit der Banane ins Curry und lasse es zusammen fertig köcheln.
  • Je nach Chili-Sorte kannst du veganes Curry auch extra scharf würzen. Du kannst sie klein hacken und mit Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten. Danach hältst du dich weiterhin an das Rezept.
  • Erdnussmus in deinem Curry und Erdnüsse als Topping bilden eine cremigere Variante deines Bananencurrys. Du kannst das Erdnussmus direkt nach der Kokosmilch in dein Curry geben.
  • Kürbis ist im Herbst eine wunderbare Ergänzung für dein fruchtiges Curry. Nachdem du den Kürbis gewaschen, gegebenenfalls geschält und in Stücke geschnitten hast, kannst du ihn zur selben Zeit wie Paprika und Möhren in deinen Topf geben. Danach kannst du dich wieder an das Rezept halten.

Probiere dich einfach durch verschiedene Zutaten hindurch. Beachte bei exotischen Früchten wie Mango oder Ananas, dass sie weite Transportwege hinter sich haben und für ihre Herstellung viel Wasser verbraucht wird. Das solltest du dir beim Konsum bewusst machen und diese Früchte nur in Maßen genießen.

Wenn du Lebensmittel vor der Mülltonne retten möchtest, kannst du sie in deinem Bananen-Curry verwerten. Vielleicht entdeckst du beim Retten von Lebensmitteln deine neue Lieblingsvariante des veganen Bananencurrys.

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Rezept zuletzt aktualisiert am 22.04.2022
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Themen dieses Rezepts
Autor
Jana Schneiderheinze
Jana Schneiderheinze
Jana Schneiderheinze schreibt freiberuflich Artikel auf Utopia.de.
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