

Rosinenkuchen: Rezept für saftigen Kuchen
Rosinenkuchen ist ein klassisches, saftiges Gebäck, das mit seinem süßen, fruchtigen Geschmack begeistert. Die Kombination aus zarten Rosinen und einer lockeren Teigstruktur macht ihn zu einem beliebten Kuchen für den nächsten Kaffee-Klatsch.
Rosinen findest du vor allem im klassischen Studentenfutter oder im Müsli. Sie schmecken jedoch auch in süßem Gebäck sehr gut, beispielsweise in einem Hefezopf mit Rosinen.
Rosinenkuchen: Das Rezept

Zutaten
Zubereitung
- 1
Zerteile die Butter in kleine Flocken und fülle sie in eine Rührschüssel.
- 2
Gib den Zucker hinzu und schlage ihn mit der Butter schaumig.
- 3
Wasche die Zitrone und reibe die Schale in die Rührschüssel. Hinweis: Achte darauf, dass keine weiße Haut hineingerät, da diese bitter schmeckt.
- 4
Füge die Eier hinzu und rühre alles erneut gut durch, bis eine gleichmäßige schaumige Masse entsteht.
- 5
Mische in einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver. Siebe es schrittweise unter die flüssigen Zutaten und rühre dabei ständig weiter.
- 6
Füge die Rosinen hinzu und mische sie gut unter den Teig. Bei Bedarf kannst du den Kuchenteig auch mit den Händen durchkneten.
- 7
Fette eine Kastenform mit etwas Butter ein und fülle den Teig hinein.
- 8
Backe den Rosinenkuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze etwa 70 bis 85 Minuten.
- 9
Lass den Kuchen zunächst vollständig abkühlen und löse ihn anschließend aus der Kastenform.
Rosinenkuchen: Tipps für die Zubereitung

Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich der Rosinenkuchen im Geschmack variieren und zudem nachhaltig backen:
- Rosinen sind gesund, da in ihnen wertvolle Mineralstoffe und Vitamine stecken. Wie andere Trockenfrüchte enthalten sie jedoch viel Zucker – du solltest sie deshalb nur in Maßen essen. Zudem sind Rosinen oft geschwefelt, damit sie sich länger halten. Achte bei dem Kauf von Rosinen daher auf Bio-Qualität. Diese sind häufiger ungeschwefelt.
- Achte auch bei den tierischen Zutaten auf ein Bio-Siegel. So kannst du eine artgerechte Tierhaltung unterstützen.
- Kaufe deine Zutaten bevorzugt saisonal und regional. Dadurch kannst du die lokalen Anbieter unterstützen und deinen persönlichen CO2-Fußabdruck reduzieren.

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- Mit Dinkel-Vollkornmehl wird der Rosinenkuchen vollwertiger. Du kannst zudem weitere Trockenfrüchte wie Cranberries oder getrocknete Aprikosen hinzufügen.
- Auch winterliche Gewürze wie Zimt passen gut zum Rosinenkuchen. Mit Kakaopulver kannst du ihm außerdem eine schokoladige Note verleihen.
- Du kannst den Rosinenkuchen auch vegan zubereiten. Ersetze hierfür die Butter durch vegane Margarine. Statt Eiern kannst du vegane Ersatzprodukte verwenden oder veganen Ei-Ersatz selber machen.
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