Mit einem fruchtigen Orangendressing schmecken Salate gleich noch besser. Das Orangendressing bietet sich für besondere Genussmomente an.
Kaufe die Orangen am besten, wenn sie in den europäischen Anbaugebieten Hauptsaison haben, um CO2-Emissionen aus dem Transport zu minimieren. Von November bis März kannst du Orangen meist aus Italien und Spanien bekommen.
Achte zudem nach Möglichkeit darauf, dass die Orangen sowie die anderen Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft stammen. Der Bio-Anbau verzichtet auf den Einsatz umweltbelastender chemisch-synthetischer Pestizide. Besonders empfehlen können wir die Bio-Siegel von Demeter, Bioland und Naturland, da sie strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel vorgeben.
Orangendressing selber machen: ein einfaches Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schäle die Zwiebel und hacke sie in sehr kleine Würfel.
- 2
Halbiere die Orange und presse den Saft aus.
- 3
Vermenge nun drei Esslöffel des Orangensafts mit den Zwiebeln und den übrigen Zutaten.
Tipp: Besonders einfach geht es, in dem du alle Zutaten in ein Schraubglas füllst, dieses verschließt und kräftig schüttelst.
- 4
Schmecke das Dressing gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer ab.
Dazu passt Orangendressing
Das Orangendressing schmeckt fruchtig und leicht scharf. Es passt hervorragend zu frischen Salaten mit Rohkost, Obst und Nüssen. Probiere zum Beispiel diese Serviervorschläge aus:
- Gib das Orangendressing über einen Fenchelsalat und reiche nach Belieben kleine Orangenstücke dazu.
- Waldorfsalat ist ein fruchtiges Rezept mit Apfel und Fenchel. Das Orangendressing sorgt bei diesem Salat für eine interessante Abwechslung.
- Zu der frischen Note des Orangendressings passen Walnüsse oder geröstete Mandeln gut.
- Serviere das Orangendressing zu Feldsalat, Rucola oder Endiviensalat. Besonders lecker ist es, wenn du verschiedene Blattsalate miteinander kombinierst. Lies dazu auch: Salatsorten: Übersicht und Erntezeit der beliebtesten Blattsalate
Du kannst auch das Orangendressing selbst abwandeln, indem du beispielsweise Balsamicoessig oder Kräuteressig statt des Apfelessigs verwendest oder das Olivenöl durch Haselnussöl ersetzt.
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