Sellerieknollen lassen sich gut lagern und sind dadurch auch noch im Winter aus regionalem Anbau verfügbar. Du kannst Sellerie aber nicht nur gekocht essen: Aus der rohen Knolle kannst du auch Selleriesalat zubereiten.
Für den Salat musst du den Sellerie raspeln. Das ist etwas aufwändig, aber es lohnt sich. Bereite am besten direkt eine größere Portion Selleriesalat vor. Im Kühlschrank gut durchgezogen, schmeckt der Selleriesalat nach ein oder zwei Tagen immer noch sehr lecker. Bewahre ihn am besten in einem gut verschlossenen Gefäß auf, zum Beispiel in Gläsern mit einem Schraubverschluss.
Wenn du einkaufen gehst, wähle am besten Produkte mit einem starken Bio-Siegel, beispielsweise von Demeter, Bioland oder Naturland. Für diese Siegel gelten strengere Regeln als für das EU-Bio-Siegel. So unterstützt du beim Einkauf die ökologische Landwirtschaft und damit den Anbau von Obst und Gemüse ohne chemisch-synthetische Pestizide. Das ist gut für die Umwelt und deine eigene Gesundheit.
Einfaches Rezept für Selleriesalat
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche den Sellerie und den Apfel. Schäle den Sellerie und entferne das Kerngehäuse des Apfels.
- 2
Schneide den Sellerie in große und möglichst handliche Stücke, die du gut raspeln kannst.
- 3
Raspele den Sellerie und den Apfel auf einer groben Reibe.
- 4
Mische in einer Schüssel alle Zutaten zu einem Salat.
Variationsmöglichkeiten für den Selleriesalat
Wenn du gerne Salate mit einer cremigen Sauce magst, dann kannst du statt des Rapsöls vegane Sahne als Basis für das Dressing verwenden.
Mit einem Apfel aus Deutschland ist der Selleriesalat besonders regional und umweltfreundlich. Alternativ kannst du auch eine Birne verwenden oder, als weniger regionale Variante, eine Orange.
Zum Servieren kannst du geröstete und gehackte Nüsse über den Salat streuen. Besonders gut passen Walnüsse oder Haselnüsse.
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