

Spekulatius-Granola: Winterliches Frühstücksrezept
VeganManche Aromen sind fest mit der Advents- und Weihnachtszeit verbunden. Neben Zimt oder Orangenduft gehören dazu auch die würzigen Geschmacksnoten von klassischem Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen und Spekulatius. Diese beliebten Kekse machen sich aber nicht nur gut auf dem Plätzchenteller, sie können mit ihrem weihnachtlichen Aroma auch andere Rezepte verfeinern.
Wenn du in der Adventszeit morgens schon Lust auf Plätzchen bekommst, kannst du dir ein besonderes saisonales Knuspermüsli gönnen und unser Rezept für Spekulatius-Granola ausprobieren. Du brauchst dafür nur wenige einfache Zutaten und eine gute Viertelstunde Zeit.
Spekulatius-Granola: Einfaches Rezept zum Selbermachen

Zutaten
Zubereitung
- 1
Schmilz den Honig bei mittlerer Hitze in einem Topf.
- 2
Zerkleinere die Spekulatiuskekse. Ja nach Geschmack kannst du sie in grobe Stücke brechen oder fein zerbröseln.
- 3
Hebe den zerkleinerten Spekulatius zusammen mit Zimt, beiden Haferflockensorten, den Walnüssen und einer kleinen Prise Salz unter den Honig.
- 4
Lege ein Backblech mit Backpapier oder einem ökologischen Backpapier-Ersatz aus und verteile die Granola-Masse darauf.
- 5
Backe das Spekulatius-Granola bei 160 Grad Ober-/Unterhitze für sieben bis acht Minuten. Behalte den Ofen vor allem in den letzten Minuten im Auge: Die Haferflocken sollten knusprig sein, aber nicht zu braun werden.
- 6
Lass das fertige Spekulatius-Granola auf dem Backblech abkühlen. Fülle das Knuspermüsli dann in einen luftdicht verschließbaren Behälter.
Spekulatius-Granola: Variationen und Tipps
Das Grundrezept für Spekulatius-Granola kannst du nach Belieben verfeinern und ergänzen. Mische das Knuspermüsli zum Beispiel mit Hafer- oder Dinkelflocken, weiteren Nussorten wie Haselnüssen, Rosinen oder anderen Trockenfrüchten. Auch frisches Obst, wie beispielsweise regionale Winteräpfel machen sich gut im Müsli. Genieße das Spekulatius-Granola mit (pflanzlicher) Milch oder (veganem) Joghurt.
Wir empfehlen dir, zum Kochen und Backen Zutaten in Bio-Qualität zu verwenden. So unterstützt du eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und kannst sicher sein, dass deine Lebensmittel nicht mit chemisch-synthetischen Pestiziden behandelt sind. Für hohe Standards stehen insbesondere die Bio-Siegel von Demeter, Bioland und Naturland.
Soweit möglich solltest du außerdem regionale Produkte bevorzugen, um unnötig lange und klimaschädliche Transportwege zu umgehen. Bei Lebensmitteln, die in Deutschland nicht heimisch sind (das betrifft zum Beispiel viele Gewürze), ist Ware mit einem Fairtrade-Siegel empfehlenswert.
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