Paprikagemüse Rezept
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Paprikagemüse-Rezept: So bereitest du es lecker zu

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Paprikagemüse ist ein farbenfrohes und gesundes Rezept. Die Zutaten bekommst du aus regionalem Anbau, sie sind reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Wir verraten dir, wie du das aromatische Gericht ganz einfach selbst zubereiten kannst.

Dieses farbenfrohe Paprikagemüse-Rezept ist reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, denn Paprikas sind gesund. In dieser Gemüsepfanne kombinieren wir verschiedenfarbige Paprikas miteinander. Das Tolle: Du kannst das Gemüse ganz einfach selbst anbauen. Paprika zu pflanzen ist leicht und kann im Garten oder auf dem Balkon gelingen. 

Wenn du Paprika nicht selbst anpflanzen kannst oder möchtest, so kaufe sie bevorzugt aus regionalem Anbau, zum Beispiel auf einem Wochenmarkt. Paprika hat von August bis einschließlich Oktober bei uns in Deutschland Saison – kaufe sie also vor allem in diesem Zeitraum. Achte außerdem darauf, dass das Gemüse aus biologischem Anbau stammt. So vermeidest du Rückstände von chemisch-synthetischen Pestiziden auf deinem Essen und du unterstützt außerdem Arten- und Bodenschutz.

Paprikagemüse: Ein schnelles Rezept

Paprikagemüse wird aus regionalen Zutaten gekocht.
Paprikagemüse wird aus regionalen Zutaten gekocht. - CC0 / Pixabay / virtualrob

Zutaten

fürPortion(en)
2
gelbe Paprika
2
rote Paprika
2
grüne Paprika
2
Tomaten
1
Zwiebel
2 Zehe(n)
Knoblauch
3 EL
Olivenöl
0.5 Bund
Rosmarin
1 Prise(n)
Salz
1 Prise(n)
Pfeffer

Zubereitung

Zubereitung
ca. 15 Minuten
Koch- / Backzeit
ca. 15 Minuten
  • 1

    Schneide die Paprika in jeweils zwei Hälften. Entferne die Kerne und wasche sie gründlich von beiden Seiten. Schneide sie anschließend in dünne Streifen.

  • 2

    Wasche die Tomaten, entferne den Strunk und schneide sie in kleine Würfel. 

  • 3

    Schäle Knoblauch und Zwiebeln. Hacke den Knoblauch fein und schneide die Zwiebel in feine Streifen.

  • 4

    Erhitze das Öl in einer Pfanne und brate Zwiebeln und Knoblauch darin für fünf Minuten an. 

  • 5

    Gib die Paprikastreifen und Tomatenwürfel in die Pfanne. Lass das Gemüse für zehn Minuten bei mittlerer Hitze weich garen.

  • 6

    Wasche und hacke den Rosmarin und gib ihn zu dem Gemüse hinzu. Lass das Gemüse für weitere fünf Minuten schmoren.

  • 7

    Schmecke das Paprikagemüse mit Salz und Pfeffer ab.

Tipp: Dieses Paprikagemüse-Rezept mit Rosmarin erinnert an die mediterrane Küche. Ersetze den Rosmarin mit Kräutern wie Petersilie, Basilikum oder Schnittlauch, um es heimisch zu würzen.

Das passt zu Paprikagemüse

Paprikagemüse eignet sich als Hauptspeise oder als Beilage zu frischem Brot oder Nudeln.
Paprikagemüse eignet sich als Hauptspeise oder als Beilage zu frischem Brot oder Nudeln. - CC0 / Pixabay / RitaE

Unser Paprikagemüse-Rezept eignet sich als leichte Hauptspeise und ist kalorienarm. Sollte es einmal eine deftigere Mahlzeit sein, dann bereite das Paprikagemüse als Beilage oder Soße zu.

Zu dem mediterranen Paprikagemüse passen Nudeln oder frisches Brot besonders gut. Probiere diese leckeren Rezepte und serviere sie mit frischem Olivenöl oder etwas Butter zum Paprikagemüse:

Als weitere Beilagen eignen sich Vollkornreis oder Kartoffeln. Sie machen beispielsweise eine glutenfreie Zubereitung des Paprikagemüse-Rezepts durch ihre Ballaststoffe sättigender. Für mehr Soße kannst du nach dem Garen 100 Milliliter warme Gemüsebrühe zum Paprikagemüse geben.

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Rezept zuletzt aktualisiert am 18.11.2021
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Autor
Lina Brammertz
Lina Brammertz
Lina liebt die vegane Küche. Sie ist seit über zehn Jahren Veganer:in und hat sich in zahlreichen Rezepte erprobt. Besonders am Herzen liegt ihr die regionale Bio-Küche. Lina glaubt fest daran, dass es wichtig ist, unser Essen selbst anzubauen oder zumindest zu wissen, wo und wie es hergestellt wird. In ihrem eigenen Kräutergarten kultiviert sie frisches Grün und baut zudem Gemüse an, wo immer es geht. Auf ihren Reisen hat Lina besonders die asiatische Küche in Nepal und Thailand begeistert, da es dort frisches Gemüse, ausgefallene Gewürze und saisonales Obst gibt. Zuhause backt sie außerdem ihr eigenes Sauerteigbrot und fermentiert Lebensmittel, um so auch nach der Saison die frischen Zutaten genießen zu können.
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