Rhabarbereis mit Joghurt: Diese Zutaten dürfen nicht fehlen
Für dieses Rhabarbereis-Rezept kommst du mit nur sechs Zutaten aus. Wobei die Hauptzutat natürlich Rhabarber ist. Die Erntezeit von Rhabarber geht von April bis Juni. Das ist also der beste Zeitraum, um Rhabarbereis selberzumachen.
Übrigens: Wenn du dir bei Saisonzeiten für andere Obst- und Gemüsesorten unsicher bist, kann dir unser Utopia-Saisonkalender weiterhelfen.
So bereitest du Rhabarbereis zu
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche den Rhabarber und schäle ihn.
- 2
Schneide den Rhabarber in Stücke.
- 3
Kratze das Mark aus der Vanilleschote heraus.
- 4
Koche den Rhabarber zusammen mit dem Mark der Vanilleschote sowie dem Zucker etwa fünf Minuten lang in einem Kochtopf, sodass der Rhabarber zerfällt.
- 5
Lass die Rhabarber-Zucker-Mischung kurz abkühlen.
- 6
Schlage die Sahne steif.
- 7
Gib die Milch und den Joghurt zur Sahne hinzu und verrühre alles gut miteinander.
- 8
Hebe nun die Hälfte der Rhabarber-Masse unter die Sahne-Mischung.
- 9
Hast du eine Eismaschine, dann lass die Rhabarber-Sahne-Masse eine halbe Stunde lang in der Eismaschine frieren. Gib dann die zweite Hälfte der Masse darüber und lege alles für eine weitere Stunde ins Gefrierfach.
- 10
Hast du keine Eismaschine, gib die Rhabarber-Sahne-Masse in eine große Schüssel und gib die zweite Hälfte der Masse darüber. Decke die Schüssel mit einem Tuch ab und lasse das Eis etwa vier Stunden im Tiefkühlfach gefrieren. Rühre die Eismasse dabei alle 30 Minuten um, damit sich keine großen Kristalle bilden können und das Rhabarbereis schön cremig wird.
Tipp: Zum fertigen Rhabarbereis schmeckt eine selbstgemachte Vanillesoße.
Einkaufstipps für Rhabarbereis
Es lohnt sich, wenn du bei den Zutaten auf Qualität achtest. Mit Bio-Produkten bist du auf der sicheren Seiten: Sie stammen aus ökologischem Anbau und kommen ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden aus.
Verzichte möglichst darauf, Nahrungsmittel mit langen Transportwegen zu kaufen. Auf dem Wochenmarkt und im Biomarkt um die Ecke werden dir häufig Lebensmittel aus der Region angeboten. So trägst du zu einem geringeren CO2-Ausstoß bei. Dies wirkt sich positiv auf die Umwelt und deine eigene Gesundheit aus. Probier doch auch mal die vegane Variante aus.
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