

Schnelle Paprikapfanne: Rezept mit Kartoffeln und Kichererbsen
VeganPaprikas haben im Sommer Saison und sind dann frisch aus regionalem Anbau erhältlich. Die Schoten legen in dieser Zeit nur kurze Transportwege zurück und überzeugen mit einem besonders aromatisch-fruchtigen Geschmack. Im Sommer ist also die beste Zeit, um diese Paprikapfanne mit pikanter Sauce, Kartoffeln und Kichererbsen zuzubereiten – ein rein pflanzliches Gericht, das nahrhaft und einfach in der Zubereitung ist.
Paprikapfanne mit Kartoffeln und Kichererbsen

Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche und entkerne die Paprika. Schneide sie anschließend in Streifen.
- 2
Schäle die Kartoffeln und schneide sie in circa drei Zentimeter große Stücke.
- 3
Schäle und hacke die Zwiebel und den Knoblauch fein.
- 4
Bringe Salzwasser in einem Topf zum Kochen und gare die Kartoffeln darin circa 25 Minuten lang. Gieße die Kartoffeln danach ab.
- 5
Erhitze Öl in einer Pfanne und dünste darin die Zwiebeln glasig an. Füge die Kartoffeln und den Knoblauch hinzu und brate alles etwa fünf Minuten lang an, bis die Kartoffeln leicht goldbraun sind.
- 6
Gib die Paprika, Tomatenmark und Ajvar hinzu und röste alles für drei bis fünf Minuten mit an.
- 7
Gieße die Paprikapfanne mit Gemüsebrühe und veganer Sahne auf und gib die Kichererbsen, das edelsüße und das geräucherte Paprikapulver sowie das Kreuzkümmelpulver hinzu.
- 8
Lass die Paprikapfanne etwa acht bis zehn Minuten leise köcheln, bis die Sauce eingedickt ist. Schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab und garniere die Pfanne mit frischer Petersilie.
Tipps für die Paprikapfanne

Das Grundrezept unserer Paprikapfanne kannst du nach Belieben abwandeln und deinen Speiseplan so vielfältiger gestalten:
- Ersetze die Kartoffeln durch anderes saisonales Gemüse deiner Wahl (siehe dazu unseren Saisonkalender).
- Als sättigende Beilage kannst du auch Reis, Quinoa, Buchweizen oder Hirse zur Paprikapfanne servieren.
- Statt Kichererbsen kannst du Räuchertofu oder andere Hülsenfrüchte (wie Erbsen oder Kidneybohnen) verwenden.
- Ajvar ist eine würzige Paste auf Basis von Paprika. Du kannst stattdessen auch einfaches Paprikamark verwenden.
Worauf du beim Kauf der Zutaten achten solltest
Wir empfehlen, die Zutaten für das Gericht in Bio-Qualität zu kaufen. So unterstützt du eine nachhaltige Landwirtschaft, die schonend mit der Natur umgeht, auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet und Ressourcen schont. Hohe Standards diesbezüglich erkennst du an den Bio-Siegeln von Demeter, Naturland und Bioland.
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