Currys sind herzhafte Gerichte der südostasiatischen und südasiatischen Küche und bestehen aus Gemüse wie zum Beispiel Blumenkohl, Kartoffeln, Auberginen und Zucchini sowie einer würzigen Soße und manchmal extra Zutaten wie Fisch, Fleisch oder Milchprodukten.
Von besonderer Bedeutung sind bei einem Curry die Gewürze. Standardmäßig kommen zum Einsatz:
- Kardamom
- Ingwer
- Koriander
- Kurkuma
- Senfkörner
- Kreuzkümmel
Im Folgenden zeigen wir dir das Rezept für ein veganes Blumenkohl-Curry. Das Rezept geht schnell und einfach.
Wichtig: Kaufe deine Zutaten für das Curry wenn möglich mit Bio-Siegel, um chemisch-synthetische Pestizide zu vermeiden. Lies dazu zum Beispiel auch: Bio-Gewürze kaufen: die wichtigsten Marken und Online-Shops. Das Gemüse kannst du je nach Saison auch auf dem Wochenmarkt unverpackt kaufen.
Veganes Blumenkohl-Curry: Ein schnelles Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche den Blumenkohl und teile ihn in kleine Röschen.
- 2
Schäle die Zwiebel und die Knoblauchzehen und hacke sie fein. Erhitze etwas Öl in einer großen Pfanne und schwitze beides darin an.
- 3
Gib den Blumenkohl mit in die Pfanne und brate ihn für ein paar Minuten an.
- 4
Lösche das Gemüse mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ab.
- 5
Lass das Curry für etwa 20 Minuten vor sich hin köcheln.
- 6
Würze es mit Paprika- und Currypulver sowie Salz und Pfeffer.
- 7
Füge die Erbsen zum Curry hinzu und lass sie für weitere zehn Minuten mitköcheln. Wenn die Soße im Curry dicker und cremiger wird, ist es fertig.
Blumenkohl-Curry: Tipps zur Abwandlung
Das Blumenkohl-Curry kannst du nach deinen Vorlieben variieren. Wenn du beispielsweise keine Erbsen magst, kannst du diese einfach weglassen. Wenn gewünscht, kannst du stattdessen zum Beispiel ein paar Kichererbsen hinzufügen. Außerdem kannst du das Blumenkohl-Curry mit Kartoffeln oder Süßkartoffeln kombinieren. Diese schneidest du einfach in kleine, mundgerechte Stücke und lässt sie von Anfang an mitköcheln. Und auch bei den Gewürzen hast du freie Hand: Probiere zum Beispiel auch Chilipulver, frischen Koriander oder Oregano aus.
Tipp: Das Curry kannst du aufgrund seiner Reichhaltigkeit als eigenständiges Hauptgericht servieren. Wenn du möchtest, kannst du dazu aber auch Reis oder Naan-Brot essen.
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