Der Green Goddess Salad vereint knackiges Gemüse wie Weißkraut, Frühlingszwiebeln und Gurke mit einem cremigen Dressing, das an grünes Pesto erinnert und den Salat besonders aromatisch macht. Der Green Goddess Salad erfordert nur wenig Gemüseschnippeln, da du die meisten Zutaten einfach im Mixer pürieren kannst.
Seine Bekanntheit verdankt der leckere Salat der Plattform TikTok. Dort wurde das Originalrezept der Userin „Baked by Melissa“ inzwischen unzählige Male von anderen kopiert und neu interpretiert. Die Beliebtheit dürfte sich unter anderem durch das besondere Dressing erklären, das viele verschiedene Aromen kombiniert: Frischer Basilikum und Knoblauch sorgen für intensiven Geschmack, Reisessig und Zitrone verleihen die nötige Säure und die pürierten Nüsse machen das Dressing besonders cremig. So ist der Salat nicht nur lecker, sondern enthält auch viele wertvolle Nährstoffe und Vitamine.
Tipp: Kaufe die Zutaten am besten in Bio-Qualität. So unterstützt du eine ökologische Landwirtschaft und stellst sicher, dass keine chemisch-synthetischen Pestizide in dein Essen und in die Umwelt gelangen. Empfehlenswerte Bio-Siegel sind beispielsweise Demeter, Naturland und Bioland.
Green Goddess Salad: So machst du ihn selber
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schneide den Weißkohl in sehr feine Streifen oder zerkleinere ihn mit einer Küchenmaschine. Schneide die Gurke in kleine Würfel und die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe. Gib das geschnittene Gemüse in eine große Schüssel und stelle es zur Seite.
- 2
Gib für das Dressing alle restlichen Zutaten in einen Mixer. Püriere sie zu einer cremigen Sauce.
- 3
Gib das Dressing über das kleingeschnittene Gemüse und vermenge alle Zutaten gründlich. Schmecke nach Bedarf mit Salz und Reisessig ab.
- 4
Optional kannst du den Salat mit Nüssen oder Saaten wie Sesam oder Sonnenblumenkernen garnieren. Luftdicht verpackt hält sich der Salat zwei bis drei Tage im Kühlschrank.
Green Goddess Salad: Tipps für die Zubereitung
Den Green Godess Salad kannst du nach Belieben abwandeln:
- Green Goddess Salad mit regionalen Zutaten: Tausche dafür die Cashewkerne durch Walnüsse oder Sonnenblumenkerne aus und verwende statt des Olivenöls beispielsweise Leinöl. Wenn du keine Zitronen oder Reisessig zur Hand hast, ist auch Weißweinessig eine gute Alternative.
- Füge weitere Zutaten hinzu: Gib Kichererbsen oder Tofu in den Salat, um ihn besonders sättigend zu machen.
- Mit Brot oder Tortilla-Chips servieren: Durch seine cremige Konsistenz schmeckt der Salat auch als Belag für ein Sandwich oder als Dip für Tortilla-Chips. Auch als Komponente für Buddha Bowls eignet sich der Green Goddess Salat hervorragend.
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