Der Kartoffel-Möhren-Auflauf lässt sich zügig vorbereiten. Außerdem eignet er sich gut als Meal-Prep-Mahlzeit. Du kannst den Kartoffel-Möhren-Auflauf nämlich luftdicht verschlossen für ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Die Kartoffeln und Möhren kannst du das ganze Jahr über aus deutschem Anbau erhalten. Frische Kartoffeln gibt es von Juni bis Oktober und Möhren sind von Juni bis Ende November direkt vom Feld erhältlich. Während der anderen Monate stammen die Knollen aus der Lagerung.
Tipp: Saisonzeiten für weiteres Obst und Gemüse kannst du in unserem Saisonkalender nachlesen.
Kartoffel-Möhren-Auflauf: Ein veganes Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche und schäle die Kartoffeln und die Möhren. Schneide sie in dünne Scheiben.
- 2
Schichte die Kartoffel- und Möhrenscheiben abwechselnd in einer Auflaufform. Würze die jeweiligen Lagen mit Salz und Pfeffer.
- 3
Vermenge die vegane Sahne, die Crème fraîche, das Wasser und die Hälfte des veganen Käses miteinander. Würze die Sauce mit Salz, Pfeffer, Muskat und Knoblauchpulver.
- 4
Verteile die Sauce gleichmäßig in der Auflaufform und streue den übriggebliebenen Käse darüber.
- 5
Gib den Kartoffel-Möhren-Auflauf bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 60 bis 70 Minuten in den Ofen.
Kartoffel-Möhren-Auflauf variieren
Du kannst den Kartoffel-Möhren-Auflauf nach Belieben mit weiteren Zutaten verfeinern. Füge zum Beispiel zusätzliches Gemüse hinzu – Lauch, Spinat und Erbsen passen besonders gut. Anstelle der Möhren kannst du auch Süßkartoffeln probieren.
Aromatischer wird der Auflauf, wenn du noch gebratene Zwiebeln und Kräuter, zum Beispiel Kräuter der Provence in die Sauce gibst.
Für mehr Sättigung und eine Extraportion Eiweiß sorgt außerdem gebratener Tofu.
Die im Rezept genannten veganen Milchprodukt-Alternativen findest du mittlerweile in vielen Supermärkten. Teilweise kannst du sie auch selbst machen:
Regional und saisonal einkaufen
Achte darauf, dass du deine Zutaten nach Möglichkeit regional, saisonal und in Bio-Qualität kaufst. So vermeidest du lange Transportwege mit hohem CO2-Ausstoß und meidest chemisch-synthetische Pestizide. Dabei kannst du dich insbesondere an den Bio-Siegeln von Demeter, Bioland und Naturland orientieren. Sie stehen für hohe Ansprüche an eine ökologische Landwirtschaft, die achtsam mit natürlichen Ressourcen umgeht.
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