Korma ist ein typisches Gericht aus der süd- und zentralasiatischen Küche. Das Curry gibt es in verschiedensten Variationen: Als vegetarisches Gericht bestehend aus Gemüse, das in Brühe sowie Joghurt oder Kokosmilch geschmort wird oder als Fleischgericht.
Zutatenhinweise für Korma
Unser veganes Korma-Rezept enthält Kokosmilch. Achte dabei unbedingt auf Bio- und Fairtrade-Qualität. Du gehst damit sicher, dass die Kokosmilch aus einem nachhaltigen und fairen Anbau stammt, der beispielsweise keine Affen bei der Kokosnuss-Ernte einsetzt. Generell solltest du Kokosprodukte beim Kochen eher selten verwenden, da sie als exotische Früchte mit hohem CO2-Ausstoß nach Deutschland importiert werden müssen. Für ein regionaleres Korma kannst du die Kokosmilch auch durch 400 Milliliter Hafersahne ersetzen.
Kaufe auch die restlichen Zutaten für das Korma möglichst in Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine nachhaltigere Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht und beispielsweise keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet. Besonders empfehlen können wir dir die Siegel von Demeter, Bioland und Naturland, da sie noch strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel verfolgen.
Korma: Veganes Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schäle Zwiebel, Knoblauch und Ingwer. Schneide die Zwiebeln in kleine Würfel. Hacke den Knoblauch und den Ingwer.
- 2
Wasche den Blumenkohl und zerteile ihn in kleine Röschen.
- 3
Erhitze das Rapsöl bei mittlerer Hitze in einer großen Pfanne oder einem großen Topf. Gib die Zwiebeln hinein und brate sie unter Rühren etwa zwei Minuten lang an. Füge dann Knoblauch, Ingwer, Garam Masala und Kreuzkümmel hinzu und röste alles unter ständigem Rühren für eine Minute.
- 4
Gib nun Tomaten-Passata, Kokosmilch und Gemüsebrühe in die Pfanne und lasse alles für etwa fünf Minuten köcheln.
- 5
Gib dann den Rübensirup und die Blumenkohlröschen hinzu und lasse das Korma weitere 15 Minuten lang bei niedriger Hitze kochen. Schmecke das Curry zum Schluss mit Salz ab.
Das passt gut zu Korma
Korma ist ein eher mildes Curry und eignet sich deshalb besonders für Menschen, die nicht gern scharf essen. Es passt gut zu Basmati-Reis oder veganem Naan-Brot.
Weitere Fladenbrot-Rezepte findest du hier:
** mit ** markierte oder rot unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.