Kürbistarte unterscheidet sich vom klassischen Pumpkin Pie dadurch, dass sie mit einer Teigkruste gedeckt ist. Als Grundlage für die Füllung der Tarte eignen sich am besten Hokkaido und Muskatkürbis. Die Zubereitung geht ganz leicht.
Kürbistarte: Ein herbstliches Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Gib das Mehl, etwa zwei Drittel des Zuckers, die vegane Margarine sowie 50 ml Hafermilch in eine Schüssel. Verknete alles zu einem glatten Teig. Lass den Teig im Kühlschrank etwa eine halbe Stunde lang ruhen.
- 2
Bereite in der Zwischenzeit die Füllung vor. Wasche den Kürbis, entferne die Kerne und schneide ihn in kleine Stücke. Koche die Kürbisstücke zwanzig Minuten lang in ausreichend Wasser gar.
- 3
Koche gleichzeitig den Vanillepudding. Verrühre dazu das Puddingpulver mit etwa 200 ml Hafermilch und dem restlichen Zucker. Bringe die übrige Hafermilch zum Kochen und rühre die Mischung aus Puddingpulver, Hafermilch und Zucker mit einem Schneebesen ein. Lass alles bei niedriger Hitze etwa drei Minuten und unter gelegentlichem Rühren eindicken.
- 4
Püriere das weiche Kürbisfleisch in einer Schüssel. Vermische es mit dem Vanillepudding, dem Grieß und dem Zimt zu einer glatten Creme.
- 5
Fette eine runde Springform mit etwas veganer Margarine ein. Lege die Form mit etwa zwei Dritteln des Teiges aus und drücke ihn mit den Fingern fest. Kleide dabei auch die Ränder der Springform mit Teig aus.
- 6
Gieße die Kürbisfüllung auf den Teigboden und verteile sie gleichmäßig darauf.
- 7
Rolle den restlichen Teig mit einem Nudelholz flach aus. Schneide ihn dann in etwa zwei Zentimeter breite Streifen. Lege die Streifen gitterartig über den Kuchen.
- 8
Backe die Kürbistarte bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für etwa 50 Minuten, bis die Oberseite goldbraun ist. Lass sie vor dem Servieren etwas abkühlen.
Auf eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft achten
Achte beim Kauf der Zutaten für die herbstliche Kürbistarte auf Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht. Lebensmittel aus ökologischem Anbau sind außerdem nicht mit chemisch-synthetischen Pestiziden behandelt und dadurch besser für die Gesundheit und die Umwelt.
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