Für die Osterplätzchen benötigst du nur wenige Zutaten, aus denen ein einfacher Mürbeteig hergestellt wird. Mit veganer Margarine anstelle von Butter kannst du die Kekse auch vegan zubereiten. In einem großen Glas aufbewahrt sind die Mürbeteigschäfchen eine tolle Deko für die Ostertage.
Osterplätzchen backen: Rezept für die Mürbeteig-Schäfchen
Zutaten
Zubereitung
- 1
Gib die kalte Butter oder vegane Margarine in kleinen Stücken zu Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz in eine große Schüssel.
- 2
Verknete die Zutaten zu einem Mürbeteig. Nimm ein Drittel des Teiges ab und knete den Kakao, am besten Fairtrade-Kakao, unter. Gib die Teigkugeln für mindestens eine Stunde oder über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank.
- 3
Forme aus den zwei Mürbeteigsorten kleine Kugeln und lege sie zu kleinen Schäfchen zusammen. Lege dafür sechs bis sieben Kugeln in einer Farbe kreisförmig aneinander und hänge in der anderen Farbe zwei kleinere Kugeln als Beine und eine größere als Kopf daran.
- 4
Setze die fertig geformten Schäfchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes oder ausgefettetes Backblech und stelle die Kekse vor dem Backen noch einmal für mindestens zwanzig Minuten kalt. So behalten die Osterplätzchen ihre Form.
- 5
Heize den Ofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vor. Das Vorheizen ist hier sinnvoll, damit die Plätzchen beim Backen nicht so stark zerlaufen.
- 6
Backe die Schäfchen für rund zwölf bis 15 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen und Größe der Schäfchen variieren. Nimm die Plätzchen aus dem Ofen, bevor sie braun werden.
- 7
Lass die Plätzchen komplett abkühlen und verstaue sie anschließend in einem luftdichten Gefäß. So halten sich die Kekse mehrere Wochen.
Tipps für die Zubereitung
- Mürbeteig verfeinern: Je nach Geschmack kannst du den Mürbeteig mit Gewürzen wie Kardamom oder dem Zitronenschalenabrieb einer Bio-Zitrone verfeinern. Auch gemahlene Nüsse oder Mandeln machen sich gut im Mürbeteig. Ersetze dafür ein Drittel des Mehls durch gemahlene Nüsse.
- Gesündere Variante: Für etwas gesündere Osterplätzchen kannst du das Mehl oder einen Teil des Mehls durch Dinkelvollkornmehl ersetzen und zu Kokosblütenzucker greifen. So werden die Schäfchen allerdings nicht hell, sondern eher bräunlich.
- Kühlzeit: Wichtig ist, dass du den Teig und die fertig geformten Plätzchen zwischendurch wieder in den Kühlschrank stellst. Dadurch lassen sich die Schäfchen besser formen und zerlaufen nicht.
- Bio-Qualität: Greife bei den Zutaten möglichst zu Bio-Produkten. So schützt du die Umwelt und deine eigene Gesundheit vor chemisch-synthetischen Pestiziden und förderst eine ökologische Landwirtschaft. Insbesondere bei tierischen Produkten solltest du auf eine Bio-Zertifizierung achten, da diese bessere Haltungsbedingungen für Tiere gewährleistet. Erfahre hier, welche Bio-Siegel für mehr Tierwohl stehen.
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