Der koreanische Name Pajeon setzt sich aus Pa, was auf Koreanisch „Frühlingszwiebel“ bedeutet, und Jeon, dem Begriff für Pfannkuchen, zusammen. Die knusprigen Pfannkuchen sind sowohl vegan als auch glutenfrei und werden meist als Beilage zu Gemüse und Tofu serviert. Aber auch als herzhafter Snack für zwischendurch eignen sich Pajeon sehr gut.
Achte beim Kauf der Zutaten für die Pajeon möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt so eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die schonend mit den natürlichen Ressourcen der Erde umgeht. Besonders empfehlenswert sind Produkte mit den Bio-Siegeln von Demeter, Bioland und Naturland. Diese Siegel geben strengere Kriterien vor als etwa das EU-Bio-Siegel.
Pajeon: Herzhafte Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schneide die Frühlingszwiebeln in feine Ringe. Hacke den Knoblauch.
- 2
Vermenge das Reismehl, das Buchweizenmehl, die Speisestärke, das Salz und das Kala Namak in einer mittelgroßen Schüssel.
- 3
Füge dann das Wasser, das Rapsöl und die Sojasoße hinzu. Verrühre alles mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig. Hebe die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch darunter.
- 4
Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne und brate die Pajeon darin bei mittlerer Temperatur auf beiden Seiten goldbraun. Fertig!
Koreanische Pajeon: Variationsmöglichkeiten
Du kannst die Pajeon ganz einfach abwandeln. Sie eignen sich beispielsweise auch gut dazu, Gemüsereste zu verwerten und somit Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Schneide dazu einfach Möhre, Zucchini und/oder Paprika in feine Stücke und vermische sie vor dem Braten mit dem Pfannkuchenteig.
Für noch mehr Würze kannst du dem Pajeon-Teig außerdem getrocknete Chiliflocken hinzufügen.
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