Pico de Gallo heißt auf Spanisch „Hahnenschnabel“. Woher genau der Name kommt, ist umstritten. Eine Theorie: Pico de Gallo wurde früher mit Daumen und Zeigefinger gegessen, also gepickt wie mit einem Hahnenschnabel. Andere begründen es mit der Schärfe: Nachdem man Pico de Gallo gegessen hat, fühle sich die Zunge an, als hätte ein Hahn auf ihr gepickt.
Achte bei den Zutaten für Pico de Gallo darauf, dass du die Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft kaufst. Dort werden keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet, weshalb Bio-Produkte besser für die Böden sind. Außerdem solltest du auf regionale und saisonale Produkte zurückgreifen, um durch den Transport verursachte hohe CO2-Emissionen zu vermeiden.
Pico de Gallo: Das Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Enthäute und entkerne die Fleischtomaten. (Tip: Tomaten schälen und häuten: Unkompliziert mit einem einfachen Trick) Schneide sie danach in kleine Würfel.
- 2
Schäle die Zwiebel und den Knoblauch.
- 3
Hacke die Zwiebel, den Knoblauch und die Peperoni klein.
- 4
Schneide die Blätter des Korianders fein.
- 5
Vermische alle Zutaten miteinander.
- 6
Schmecke dein Pico de Gallo mit Limettensaft, Salz und Pfeffer ab.
- 7
Lasse alles ein bis zwei Stunden ziehen.
Das kannst du zu Pico de Gallo essen
Pico de Gallo werden nach mexikanischer Tradition mit verschiedenen Lebensmitteln kombiniert:
- Tacos
- Enchiladas
- Wraps
- Fajitas
- Nachos
- Grillgemüse wie zum Beispiel Maiskolben, Möhren oder Kartoffeln
Tipp: Pico de Gallo selbst eignet sich nicht als alleinige Füllung für Wraps, Tacos oder Enchiladas. Füge also noch Salat hinzu. Leckere Salatideen findest du unter Feldsalat Rezepte: 3 Varianten für den gesunden Salat oder Knackiger Frühlingssalat mit Rucola: Ein buntes Rezept.
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