Du brauchst nicht viele Zutaten, um herzhafte vegane Käsebällchen herzustellen: Der Hauptbestandteil der Käsebällchen sind Cashewkerne. Wenn du diese einweichst und dann pürierst, ergibt sich eine weiche Cashewmasse, die sich leicht zu walnussgroßen Kugeln formen lässt. Stellst du die Kugeln dann in den Kühlschrank, werden sie fester und lassen sich gut verzehren.
Greife bei den Zutaten für die veganen Käsebällchen auf Bio-Qualität zurück. Die ökologische Landwirtschaft schützt unsere Böden, indem sie keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet. Cashews gibt es leider nicht aus regionalem Handel, weil sie aus tropischen Ländern stammen. Achte hier darauf, dass sie aus fairem Handel stammen.
Vegane Käsebällchen: Das Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Übergieße die Cashews mit heißem Wasser und lass sie für circa zwei Stunden ruhen. Alternativ kannst du sie auch über Nacht einweichen lassen. Die Konsistenz der Cashews wird weicher, wenn sie länger einweichen.
- 2
Schäle den Knoblauch und hacke ihn grob.
- 3
Gib die Cashews zusammen mit dem Zitronensaft, den Hefeflocken, dem Kokosnussöl, der Miso-Paste und dem Salz in einen Mixer und püriere alles, bis eine homogene Masse entsteht. Zum Durchmixen kannst du auch einen Pürierstab verwenden.
- 4
Hacke die Pekannüsse klein.
- 5
Forme aus der Cashewmasse kleine Kugeln und rolle diese in den gehackten Nüssen. Lass die Käsekugeln für mindestens eine Stunde im Kühlschrank fest werden.
Variationsmöglichkeiten der veganen Käsebällchen
Variiere deine veganen Käsebällchen mit verschiedenen Zutaten. Zum Beispiel kannst du als regionale Alternative zu Pekannüssen auch gehackte Walnüsse verwenden.
Die veganen Käsebällchen passen gut zu:
- Salaten wie Eisbergsalat, Kopfsalat oder Rucola
- Blattgemüse wie Spinat oder Mangold
- Weintrauben
- Obstsalat
Du kannst die kleinen Bällchen aber auch einfach als Snack für zwischendurch servieren.
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