Zauberkuchen ist ein Vanillekuchen aus einfachem Rührteig. Seine drei Schichten kommen durch schonendes Backen bei niedriger Temperatur zustande: Dabei zieht es Mehl und Eischnee nach oben, wo sie eine knusprige Biskuitschicht bilden, wärend die schwereren Zutaten unten bleiben und eine cremige Schicht formen. Unten schließt der Zauberkuchen mit einer fest gebackenen Teigschicht ab.
Das Rezept für den Zauberkuchen enthält Eier, Butter und Milch – achte bei diesen Zutaten unbedingt auf Bio-Qualität. Haben die Milchprodukte ein Bioland-Siegel oder Demeter-Siegel, kannst du davon ausgehen, dass sie von einem Hof stammen, der artgerechte Tierhaltung betreibt.
Vanille-Zauberkuchen: So gelingt das Schichtgebäck
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schlage die Eier auf und trenne das Eigelb und das Eiweiß. Gib das Eigelb in eine große und das Eiweiß in eine mittelgroße Schüssel. Stelle das Eiweiß beiseite.
- 2
Füge Zucker und Vanillezucker sowie das Wasser dem Eigelb hinzu und verrühre alles mit einem Schneebesen.
- 3
Schmilz die Butter bei mittlerer Hitze in einem kleinen Topf und verrühre sie zusammen mit dem Mehl, der Milch und dem Salz mit der Eigelb-Zucker-Mischung. Das klappt am besten mit einem Handrührgerät.
- 4
Schlage dann das Eiweiß steif und hebe es unter den Teig.
- 5
Gib den flüssigen Kuchenteig in eine Kastenform oder eine andere auslaufsichere Kuchenform.
- 6
Backe den Zauberkuchen bei 150 Grad etwa 60 Minuten lang im Ofen.
- 7
Stelle den Zauberkuchen nach dem Backen etwa zwei Stunden lang kalt und bestäube ihn vor dem Servieren mit Puderzucker. Fertig!
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