Brokkoli-Bratlinge sind nicht nur gesund, sie schmecken auch aromatisch und herzhaft. Brokkoli liefert dabei viele wichtige Nährstoffe, wie Vitamin C, B-Vitamine, Vitamin K und Folsäure. Walnüsse und Haferflocken enthalten pflanzliche Proteine und Ballaststoffe.

Achte bei der Wahl deiner Zutaten darauf, dass deine Lebensmittel möglichst aus ökologischer Landwirtschaft stammen. Das ist gesünder, schont die Umwelt und schützt die Artenvielfalt. Außerdem empfehlen wir saisonale und regionale Lebensmittel zu kaufen, um an langen Transportwegen zu sparen. Brokkoli hat in Deutschland zwischen Mai und Oktober Saison. Nutze zum Beispiel auch unseren Saisonkalender, um zu sehen, in welchen Monaten welche Lebensmittel aus regionalem Anbau erhältlich sind.

Bei unserem Rezept für Brokkoli-Bratlinge sind die Haferflocken bereits ausreichend, um die Lebensmittel miteinander zu verbinden. Ein Ei als Bindemittel ist nicht notwendig. Deshalb sind die Brokkoli-Bratlinge auch für eine vegane Ernährung geeignet.

Brokkoli-Bratlinge kannst du mit vielen Gerichten kombinieren und entweder als Beilage oder Fleischersatz servieren. So passen zum Beispiel folgende Rezepte gut zu den Bratlingen:

• Kartoffelbrei, Rosmarinkartoffeln oder eine Süßkartoffel-Pfanne
• Ratatouille oder Gemüsepfanne
• Pilzgulasch oder Pilzpfanne
• Salate, wie Rucola-Salat, Hirsesalat, Tabouleh-Salat oder Zucchinisalat

Als Sauce kannst du Dips, oder eine Rahm-, sowie eine vegane Bratensoße servieren. Rezepte dafür findest du hier:

• Vegane Bratensoße
• Rahmsoße selber machen
• Vegane Dips
• Radieschen-Dip
• Tofu-Creme mit Kräutern
• Meerrettich-Dip

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• Buchweizenbratlinge: Einfaches Rezept für die gesunden Patties
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