

Pikantes Rezept mit Haferflocken: Haferflocken-Pfanne mit Brokkoli
VeganHaferflocken kennt man vor allem als Zutat für süße Frühstücksgerichte wie Müsli oder Porridge. Doch sie lassen sich auch hervorragend herzhaft zubereiten – zum Beispiel in unserer deftigen Haferflocken-Pfanne.
Dieses Gericht überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch durch seine wertvollen Nährstoffe: Während Haferflocken viele gesunde Proteine und Ballaststoffe enthält, ist Brokkoli zusätzlich reich an Vitamin C, K-Vitaminen und Folsäure.
Haferflocken-Pfanne: Pikantes Rezept mit Brokkoli

Zutaten
Zubereitung
- 1
Schneide die Zwiebel in Würfel und brate sie mit etwas Öl in einer heißen Pfanne an.
- 2
Gib die Haferflocken zu den Zwiebeln und brate diese ebenfalls an.
- 3
Würze die Haferflocken-Pfanne nach Geschmack mit Curry, Paprikapulver, Salz und Pfeffer.
- 4
Gib etwas Wasser dazu, damit die Haferflocken quellen und nimm die Pfanne währenddessen vom Herd.
- 5
Wasche den Brokkoli und schneide ihn in mundgerechte Stücke. Füge ihn der Haferflocken-Pfanne hinzu und brate noch einmal alles an, bis der Brokkoli bissfest gegart ist.
Tipps für deine individuelle Haferflocken-Pfanne

Unser pikantes Haferflocken-Rezept kannst du mit verschiedenen Gemüsesorten ausprobieren. Besonders lecker sind diese Kombinationen:
Außerdem kannst du die Haferflocken-Pfanne mit verschiedenen Gewürzen verfeinern, zum Beispiel:
Worauf du beim Kauf der Zutaten achten solltest
Besonders klimafreundlich kannst du dieses pikante Haferflocken-Rezept zubereiten, wenn du darauf achtest, die Zutaten aus regionalem Anbau und während ihrer Saison zu kaufen. Sie legen dann nur kurze Transportwege zurück und müssen nicht lange gelagert werden, sodass sie nur geringe CO2-Emissionen verursachen. Haferflocken gibt es auch aus deutschem Anbau und Brokkoli hat hierzulande von Juni bis Oktober Saison. Um mehr über saisonale Lebensmittel zu erfahren, schaue in unseren Saisonkalender.
Wenn möglich, achte darauf, die Zutaten in Bio-Qualität zu kaufen. Die ökologische Landwirtschaft verzichtet auf chemisch-synthetische Pestizide und ist somit besser für Gesundheit und Umwelt. Orientiere dich beim Einkauf am besten an aussagekräftigen Bio-Siegeln mit strengen Richtlinien, etwa an denen von Demeter, Naturland oder Bioland.
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