Ein Süßkartoffeleintopf lässt sich nicht nur einfach zubereiten, er eignet sich auch gut zum Vorkochen und Mitnehmen. Du kannst den Süßkartoffeleintopf luftdicht verschlossen für ein paar Tage im Kühlschrank lagern.
Wir empfehlen dir beim Einkauf der Zutaten auf Bio-Qualität zu achten. So kannst du sicherstellen, dass im Anbau keine chemisch-synthetischen Pestizide und Kunstdünger verwendet wurden, die sich schädlich auf Mensch und Umwelt auswirken können. Beim Kauf bieten dir die Bio-Siegel von Demeter, Naturland und Bioland eine gute Orientierung. Sie schreiben strengere Richtlinien vor als etwa das EU-Bio-Siegel.
Bei der Süßkartoffel handelt es sich in den meisten Fällen um importierte Ware. Mittlerweile wird sie jedoch auch in Deutschland angebaut. Wenn du dich ein wenig umschaust, hast du gegebenenfalls die Möglichkeit, Süßkartoffeln aus regionalem Anbau zu beziehen.
Süßkartoffeleintopf: Ein schnelles Rezept
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche oder schäle die Süßkartoffeln und Kartoffeln. Schneide sie anschließend in grobe Stücke.
- 2
Schäle die Zwiebeln und den Knoblauch. Schneide sie ebenfalls klein.
- 3
Erhitze das Olivenöl in einem Topf und brate die Zwiebeln und den Knoblauch kurz an. Gib das Tomatenmark mit dazu und vermenge Alles miteinander.
- 4
Gib die Süßkartoffeln und Kartoffeln mit in den Topf und fülle das Ganze mit der Gemüsebrühe auf. Schließe den Topf mit einem Deckel und lasse die Mischung für circa sieben Minuten köcheln.
- 5
Gib die vegane Sahne hinzu und schmecke Alles mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und den Kräutern ab. Schließe erneut den Deckel und lasse den Süßkartoffeleintopf für weitere fünf Minuten köcheln.
Süßkartoffeleintopf: Mögliche Variationen
Du kannst den Süßkartoffeleintopf mit weiteren Gemüsesorten ergänzen. So kannst du beispielsweise auch Möhren, Zucchini, Lauch, Pastinaken oder Blumenkohl hinzufügen. Dabei bietet es sich an, auf saisonales Gemüse zurückzugreifen. In unserem Saisonkalender erfährst du, wann du welches Gemüse aus regionalem Anbau bekommst.
Für etwas mehr Schärfe kannst du Chili hinzufügen. Wenn du es weniger scharf magst, kannst du den Pfeffer weglassen und weniger Paprikapulver und Knoblauch verwenden.
Für eine Proteinquelle kannst du dem Eintopf zum Schluss noch ein paar gekochte Kichererbsen, Kidneybohnen oder gebratene Tofustücke hinzufügen.
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