Aprikosenkompott schmeckt wunderbar fruchtig-süß und ist damit pur schon ein Genuss, kann aber auch eingesetzt werden, um andere Desserts zu verfeinern. 

Aprikosen haben von Anfang Juli bis Ende August in Deutschland Saison. In dieser Zeit kannst du zum Beispiel auf dem Wochenmarkt auch regionale Früchte finden, die keine CO₂-intensiven Transportwege hinter sich haben. Da es allerdings nur wenige Aprikosen aus deutschem Anbau gibt, wirst du eventuell auf welche aus südeuropäischem Anbau zurückgreifen müssen.

Für unser zuckerfreies Rezept brauchst du nur vier Zutaten. Achte bei deren Kauf möglichst auf Bio-Qualität und Saisonalität. Mit dem Kauf von Bio-Aprikosen unterstützt du eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet. Siegel wie Bioland, Naturland oder Demeter weisen Produkte aus, die besonders hohe Standards hinsichtlich eines umweltfreundlicheren Anbaus erfüllen.

Aprikosenkompott kannst du ganz einfach durch das Hinzufügen weiterer Zutaten verfeinern. Ein halber Teelöffel Zimt gibt dem Kompott eine weihnachtliche Note. Möchtest du das Kompott etwas süßer haben, kannst du die Vanillestange zudem durch ein Päckchen Vanillezucker ersetzen. 

Du kannst das Aprikosenkompott pur oder mit veganer Schlagsahne servieren. Es passt auch gut zu veganem Vanilleeis oder als Topping auf dein Müsli oder deinen Porridge. Außerdem kannst du mit dem Aprikosenkompott verschiedenste Kuchen und Torten dekorieren. Das Aprikosenkompott hält sich im Kühlschrank aufbewahrt etwa eine Woche.

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