curry ohne kokosmilch
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Curry ohne Kokosmilch: Rezept zur Resteverwertung

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Ein Curry schmeckt auch ohne Kokosmilch und ist ein schnelles Gericht, um Gemüsereste auf leckere Art zu verwerten. Hier findest du ein einfaches Rezept für die indische Gemüsepfanne.

Du hast verschiedene Gemüsereste zu Hause und weißt nicht, was du damit anfangen sollst? Wirf sie doch einfach zusammen und koch ein leckeres Curry daraus!

Bei den Zutaten sind dir keine Grenzen gesetzt: Von Brokkoli über Kartoffeln bis zu roter Bete kannst du jede Gemüsesorte verwenden. Unser Rezept enthält Blumenkohl, Spinat, Paprika und Möhren. Du kannst diese Zutaten aber problemlos durch Gemüse ersetzen, das du gerade da hast. Tipp: Achte beim Kochen nur auf die Garzeiten: Das Gemüse, das am längsten zum Garen braucht, solltest du zuerst in die Pfanne tun. Koche in unserem Rezept zum Beispiel zuerst die Rüben und zuletzt das Blattgemüse. 

Außerdem funktioniert unser Curry ohne Kokosmilch. Stattdessen kannst du regionale Alternativen wie Hafermilch oder Tomaten-Passata oder auch einfach nur Gemüsebrühe als Flüssigkeit dazugeben. 

Achte bei den Zutaten für das Curry ohne Kokosmilch außerdem möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht. Hohe Qualitätsansprüche stellen zum Beispiel die Siegel von Bioland, Naturland oder Demeter

Curry ohne Kokosmilch: Einfaches Rezept

Mit Zitrone und Currypulver bekommt dieses Curry auch ohne Kokosmilch Geschmack.
Mit Zitrone und Currypulver bekommt dieses Curry auch ohne Kokosmilch Geschmack. - CC0 / Pixabay / MiraCosic

Zutaten

fürPortion(en)
1
Zwiebel
2 Zehe(n)
Knoblauch
3
Möhren
1
halber Blumenkohl
1
Paprika
2 EL
Rapsöl
2 EL
Currypulver
200 ml
Gemüsebrühe
200 ml
Tomaten-Passata
1
Messerspitze Rübensirup
1 Handvoll
Spinat
1 EL
Zitronensaft
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Zubereitung
ca. 45 Minuten
  • 1

    Schneide die Zwiebel in feine Würfel und hacke den Knoblauch. Wasche das Gemüse gründlich. Schneide die Möhren, den Blumenkohl und die Paprika in mundgerechte Stücke. 

  • 2

    Erhitze das Rapsöl in einer großen, möglichst tiefen Pfanne. Brate dann die Zwiebel, die Möhren und den Blumenkohl bei mittlerer Hitze und unter ständigem Rühren etwa fünf Minuten lang an. 

  • 3

    Gib die Paprika und das Currypulver hinzu und lasse alles für weitere fünf Minuten braten. Lösche dann das Gemüse mit der Gemüsebrühe und der Tomaten-Passata ab. 

  • 4

    Gib den Rübensirup zum Curry und lasse alles zugedeckt für zehn bis fünfzehn Minuten köcheln, bis das Gemüse gar ist. Rühre gelegentlich um. 

  • 5

    Gib den Spinat in die Pfanne und lasse ihn etwa eine Minute lang zugedeckt zusammenfallen. Schmecke das Curry dann mit dem Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer ab. Tipp: Zum Curry ohne Kokosmilch passt besonders gut Basmati-Reis oder veganes Naan-Brot

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Rezept zuletzt aktualisiert am 25.06.2021
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Autor
Paula Boslau
Paula Boslau
Paula Boslau hat Kulturanthropologie studiert und arbeitet seit 2018 als freiberufliche Autorin für Utopia. Außerdem forscht sie zu sozialer Nachhaltigkeit in intentionalen Gemeinschaften, gibt Tanzworkshops und ist als Illustratorin tätig. Sie lebt abwechselnd in Ökodörfern oder erweitert ihren Horizont durch mehrmonatige Reisen.
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