

Pasta alla Crudaiola: Sommerliches Rezept mit veganer Variante
Pasta alla Crudaiola klingt komplizierter, als es ist. Crudaiola ist nämlich italienisch und heißt lediglich roh. Damit sind die Zutaten gemeint, die du zu deiner Pasta dazu gibst. Weil du für die Pasta alla Crudaiola bis auf die Nudeln nichts kochen musst, ist das Gericht sehr schnell zubereitet. Der italienische Klassiker wird üblicherweise lauwarm oder kalt serviert.
Pasta alla Crudaiola: Das Rezept

Zutaten
Zubereitung
- 1
Gare zuerst die Pasta nach Packungsanweisung bissfest.
- 2
Wasche die Tomaten und den Basilikum. Halbiere die Tomaten anschließend und hacke den Basilikum fein. Gib sie zu der warmen Pasta.
- 3
Schneide die rote Zwiebel und den Knoblauch in kleine Stücke. Gib sie ebenfalls zu der Pasta.
- 4
Entkerne die Oliven. Zerschneide den (veganen) Mozzarella in kleine Stücke. Gib auch die Oliven und den Mozzarella zu der Pasta.
- 5
Gib zum Schluss das Olivenöl auf deine Pasta alla Crudaiola und schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab. Wenn du willst, kannst du noch etwas Zitronensaft dazugeben. Verziere deine Pasta anschließend mit den Pinienkernen.
Pasta alla Crudaiola: So machst du veganen Mozzarella

Wenn du deine Pasta alla Crudaiola nicht vegetarisch, sondern vegan essen oder Verpackungsmüll sparen möchtest, gibt es ein einfaches Rezept, veganen Mozzarella selbst herzustellen. Unser Rezept dafür findest du hier: Veganer Mozzarella: Rezept zum Selbermachen.
Wenn dir das Selbermachen zu anstrengend ist oder die Zeit fehlt, kannst du auf eine vegane Mozzarella-Alternative zurückgreifen, zum Beispiel MozzaRisella oder Mondarella.
Worauf du beim Kauf der Zutaten achten solltest
Achte bei den Zutaten für deine Pasta alla Crudaiola darauf, möglichst regionale und saisonale Produkte in Bio-Qualität zu wählen. Bioprodukte sind nachhaltiger, weil die Böden in der ökologischen Landwirtschaft nicht durch chemisch-synthetische Pestizide verunreinigt werden. Orientieren kannst du dich an verschiedenen Bio-Siegeln wie das Demeter-Siegel, das Bioland-Siegel oder auch das Naturland-Siegel. Diese verfolgen strengere Richtlinien als das EU-Bio-Siegel.
Weiterlesen auf Utopia.de:
2x wöchentlich praktische Tipps für nachhaltigen Haushalt, Ernährung & Gesundheit.
🎁 Als Dankeschön: Gratis Saisonkalender zum Download!
💡 Über 14.000 Abonnenten – sei dabei!** mit ** markierte oder rot unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.
