Der Spinat-Smoothie ist nur eine von vielen Varianten der grünen Smoothies. Der Vorteil: Wenn du das Getränk selber zubereitest, weißt du genau, was drin ist. Im Laden gekauft, sind grüne Smoothies oft Schummelei. So enthalten sie beispielsweise kaum Vitamine, aber viel Zucker oder Zusatzstoffe. In diesem Rezept verwenden wir vorwiegend regionale Produkte und vitaminreiches Gemüse.

Achte zusätzlich darauf, dass du Lebensmittel aus Bio-Anbau wählst. Besonders Gemüse oder Obst aus konventionellem Anbau können Rückstände von chemisch-synthetischen Pestiziden aufweisen. Noch besser: Gemüse selber anbauen, zum Beispiel im Gemüsegarten.

Tipp: Serviere den Smoothie frisch, direkt nach der Zubereitung. Solltest du ihn nicht austrinken, dann stelle ihn in den Kühlschrank und verbrauche den Smoothie innerhalb der nächsten ein bis zwei Tage.

Natürlich kannst du deinen Spinat-Smoothie auch mit anderen Zutaten abwandeln oder ergänzen. Hier einige Vorschläge:

• Verwende anderes Gemüse und Obst. Für Smoothies eignen sich zum Beispiel auch Sellerie, Orange, Kiwi oder Weintrauben. Welche Sorten aus regionalem Anbau erhältlich sind, erfährst du in unserem Saisonkalender.
• Für einen besonders stärkenden Smoothie kannst du auch Haferflocken im Smoothie verwenden.
• Mache dein Mandelmus selber. Alternativ kannst du das Nussmus auch durch Cashewmus oder Erdnussbutter austauschen.
• Ergänze für etwas mehr Süße Agavendicksaft oder Ahornsirup.

Weitere Rezepte für grüne Smoothies findest du hier:

• Grünkohl-Smoothie: Ein Rezept für die grüne Vitaminbombe
• Sellerie-Smoothie: Rezept für den gesunden, grünen Gemüsedrink
• Salat-Smoothie mit Feldsalat: Rezept für den grünen Drink

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