

Kürbis mit Kartoffeln: Rezept für den Gemüseklassiker
VeganBesonders in der kalten Jahreszeit sind Kürbis und Kartoffeln ein sättigendes und wärmendes Gericht. Du kannst sie als Hauptmahlzeit genießen und mit verschiedenen Dips oder Salaten servieren – passende Ideen stellen wir dir weiter unten vor. Ebenso lassen sich Kürbis und Kartoffeln als Beilage verwenden oder in bunten Bowls kombinieren.
Kürbis mit Kartoffeln: Ein Ofenrezept

Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche das Gemüse und teile den Hokkaido-Kürbis in zwei Hälften. Entferne die Kerne und schneide den Kürbis und die Kartoffeln in Spalten oder Würfel.
- 2
Schäle Zwiebeln und Knoblauch und schneide beides in Scheiben.
- 3
Lege ein Backblech mit Backpapier aus und verteile darauf Kürbis, Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch. Alternativ kannst du das Gemüse auch in eine Auflaufform geben.
- 4
Gib Öl, Paprikapulver, Rosmarin und Kreuzkümmel gleichmäßig über Kürbis und Kartoffeln. Verteile es gegebenenfalls noch einmal gut mit den Händen oder einem Esslöffel.
- 5
Schiebe das Backblech bei 180 Grad Celsius Umluft oder 200 Grad Celsius Ober-/Unterhitze in den Backofen und lass das Gemüse für etwa 25 bis 30 Minuten garen.
- 6
Serviere Kürbis mit Kartoffeln als Beilage oder als Hauptmahlzeit. Dazu passen verschiedene Dips und Saucen.
Kürbis mit Kartoffeln: So servierst du das herbstliche Gericht
Gebackener Kürbis mit Kartoffeln ist eine beliebte Beilage, die du zum Beispiel zu Tofu, Seitan oder einem veganen Braten servieren kannst.
Du kannst das Gemüse aber auch als Hauptspeise zubereiten und mit Saucen und Dips deiner Wahl servieren, zum Beispiel:
Auch ein knackiger Salat als Beilage wertet Kürbis mit Kartoffeln zusätzlich auf. Rezepte und Inspirationen findest du hier:
Worauf du beim Kauf der Zutaten achten solltest
Ein wärmendes Gericht aus Kürbis und Kartoffeln ist nicht nur sättigend und nährstoffreich, sondern auch aus ökologischer Perspektive empfehlenswert. Kürbisse bekommst du von August bis April aus regionalem Anbau, und deutsche Kartoffeln sind das ganze Jahr über erhältlich. Dadurch entfallen lange Transportwege, was die CO2-Emissionen verringert.
Achte außerdem, wenn möglich, auf Bio-Qualität. So stellst du sicher, dass sich keine chemisch-synthetischen Pestizide in deinem Essen befinden. Bio-Siegel mit hohen Standards gibt es zum Beispiel von Demeter, Bioland oder Naturland.
Weiterlesen auf Utopia.de:
** mit ** markierte oder rot unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.
