Birnenbrot ist eine Variation des klassischen Früchtebrots. Es schmeckt besonders lecker, wenn du es an kühlen Herbsttagen frisch aus dem Ofen servierst. Birnen haben in Deutschland im September Saison – bis Ende Januar erhältst du sie aus Lagerhaltung. Das Birnenbrot eignet sich also perfekt für die kalte Jahreszeit. Versuche, beim Einkaufen vor allem auf regionale Ware zurückzugreifen, um Transportwege und somit CO₂ einzusparen.

Wichtig: Nutze für das Birnenbrot möglichst harte Birnen und keine, die schon sehr weich und saftig sind.

Achte beim Kauf der Zutaten außerdem möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht und beispielsweise auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verzichtet. Besonders empfehlenswert sind die Bio-Siegel von Demeter, Bioland und Naturland, da sie strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel vorgeben.

Du kannst das Birnenbrot ganz einfach durch weitere Zutaten abwandeln:

• Anstelle der Haselnüsse kannst du auch alle anderen Nusssorten verwenden. Besonders gut passen zum Beispiel Walnüsse zu dem Birnenbrot.
• Falls du Rosinen magst, kannst du dem Teig zum Schluss eine Handvoll davon untermischen.
• Auch kleingeschnittene getrocknete Feigen schmecken gut im Birnenbrot. Doch Vorsicht: Feigen sind streng genommen nicht vegan. Mehr dazu liest du hier: Feigen sind nicht (immer) vegan – das solltest du wissen.

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