Polpette di Melanzane: Rezept für Auberginenbällchen
VeganPolpette di Melanzane besteht hauptsächlich aus Auberginen. Das Gericht stammt aus der italienischen Küche und ist eine köstliche Alternative zu Fleischbällchen. Traditionell werden die Auberginenbällchen mit tierischen Zutaten wie Ei und Parmesan hergestellt. Wir zeigen dir, wie du sie rein pflanzlich zubereiten kannst. Die veganen Polpette di Melanzane eignen sich perfekt als Vorspeise, zum Picknick als oder Beilage zu Nudeln, Reis und Kartoffeln.
Polpette di Melanzane: Veganes Rezept für Auberginenbällchen
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche die Auberginen, entferne den Stielansatz und schneide sie in kleine Würfel.
- 2
Gib die Auberginenwürfel in einen Topf und dünste sie mit einem Esslöffel Öliveöl bei mittlerer Hitze für circa zehn Minuten an, bis sie weich sind.
- 3
Schäle den Knoblauch und hacke ihn feine Stücke. Gib den gehackten Knoblauch mit den Auberginen in eine Schüssel und zerdrücke die Zutaten mit einer Gabel.
- 4
Gib das restliche Olivenöl, die Semmelbrösel und die gehackte Petersilie mit in die Schüssel und vermenge alles gut miteinander.
- 5
Schmecke die Mischung mit Salz und Pfeffer ab und forme aus der Masse kleine Bällchen.
- 6
Erhitze in einer Pfanne soviel Öl, sodass die Auberginenbällchen darin von allen Seiten angebraten werden können. Brate sie so lange an, bis sie goldbraun geworden sind.
- 7
Lass die Polpette di Melanzane auf einem Küchentuch abtropfen.
Nun kannst du sie am besten noch warm servieren. Die Polpette di Melanzane schmecken gut zu Salat, als Beilage zu Nudeln und Reis oder als Füllung im Sandwich. Als Fingerfood, passt zu den Auberginenbällchen eine würzige Tomatensauce, Hummus sowie ein Kräuterdip oder eine Knoblauchsauce.
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Polpette di Melanzane nachhaltig zubereiten
Polpette di Melanzane werden mit Auberginen zubereitet. In Deutschland haben Auberginen von August bis Oktober Saison. Zu dieser Zeit sind sie aus regionalem Anbau erhältlich. Indem du regional und saisonal einkaufst, verzichtest du auf Gemüse mit langen Transportwegen und unterstützt die lokale Landwirtschaft. Die Saisonzeiten für viele andere Obst- und Gemüsesorten kannst du in unserem Saisonkalender nachlesen.
Kaufe die Zutaten möglichst in Bio-Qualität ein. Somit vermeidest du chemisch-synthetische Pestizide und Kunstdünger, die schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben können. Die Bio-Siegel von Demeter, Bioland oder Naturland sind besonders zu empfehlen, da sie im Vergleich zum EU-Biosiegel strengere Richtlinien vorgeben.
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