Kürbis ist ein typisches Herbst- und Wintergemüse in unseren Breitengraden. Die Kürbiszeit reicht vom Spätsommer bis in die Winterzeit, sodass du die breite Auswahl an Kürbissorten aus regional-saisonalem Anbau fast ein halbes Jahr lang genießen kannst.
Neben Klassikern wie Kürbissuppe oder gefülltem Kürbis lässt sich das Gemüse auch in Form panierter Kürbisschnitzel zubereiten.
Achte bei allen Zutaten am besten auf Bio-Siegel, etwa von den Anbauverbänden Bioland oder Naturland. Sie gewährleisten einen boden-, umwelt- und klimafreundlicheren Anbau als das EU-Bio-Siegel oder die konventionelle Landwirtschaft.
Panierter Kürbis mit Currypulver: Das Rezept
Für panierten Kürbis eigenen sich beliebte Sorten wie Hokkaido oder Butternut, aber auch Ausgefalleneres wie etwa der Spaghettikürbis.
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schneide den Kürbis in knapp einen Zentimeter dicke Scheiben und entferne die Kerne. Wirf die Kürbiskerne nicht weg, du kannst sie weiterverwenden! Ob du den Kürbis schälen musst, kommt auf die Sorte an. Informiere dich am besten in unseren Kürbisratgebern dazu.
- 2
Zum veganen Panieren ohne Ei vermische die Gewürze, Mehl und Wasser zu einer glatten Paste. Wende darin die Kürbisscheiben. Wälze sie dann in den Semmelbröseln.
- 3
Erhitze etwas hitzebeständiges Öl in einer Pfanne und backe die panierten Kürbisscheiben darin aus, bis die Panade goldbraun ist.
Serviertipps für panierten Kürbis
Serviere den panierten Kürbis mit einem Dip deiner Wahl, zum Beispiel mit einem (veganen) Joghurt-Dip oder einer Knoblauchsauce.
Iss den panierten Kürbis am besten direkt. Je länger du ihn lagerst, desto weniger knusprig wird die Panade. Natürlich kannst du ihn aber auch nach ein, zwei Tagen im Kühlschrank noch einmal in der Pfanne aufbraten.
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