Selleriepüree ist die perfekte Beilage für winterliche Gerichte. Zudem ist es gesund und kommt auch ganz ohne Butter, Sahne und andere tierische Zutaten aus. Wir empfehlen beim Kauf der Zutaten auf Bio-Qualität zu achten, um eine ökologische Landwirtschaft zu unterstützen. Von Juli bis Ende November können Landwirt:innen Sellerie übrigens ernten. Da sich das Gemüse gut lagern lasst, kannst du es noch bis Mai aus regionalem Anbau kaufen. So vermeidest du lange Transportwege und dementsprechend CO2-Emissionen.
Selleriepüre: Schnell, cremig und vegan
Zutaten
Zubereitung
- 1
Schäle die Zwiebel und schneide sie in feine Streifen. Pelle dann den Knoblauch und schneide ihn in kleine Würfel.
- 2
Putze und schäle die Sellerieknolle und die Kartoffeln und schneide beides in kleine Würfel.
- 3
Schwitze Knoblauch und Zwiebel mit dem Olivenöl ein paar Minuten in einem Topf an. Gib die Sellerie- und Kartoffelwürfel dazu und brate Alles für weitere zwei Minuten unter ständigem Rühren.
- 4
Lösche die Mischung mit dem Pflanzendrink und der Gemüsebrühe ab und würze Alles mit Salz und Pfeffer. Lasse das Gemüse für etwa 15 Minuten abgedeckt köcheln.
- 5
Nimm den Topf vom Herd und püriere Alles gut durch. Du kannst das entweder mit einem Pürierstab oder einem Mixer machen.
Selleriepüree: So kannst du es servieren und variieren
Selleriepüree kannst du geschmacklich mit einigen Zutaten abwandeln:
- Füge zum Beispiel noch etwas geriebene Muskatnuss am Schluss hinzu.
- Du kannst das Püree auch mit frischen Kräutern, wie Petersilie oder Schnittlauch, dekorieren.
- Für etwas deftigere Aromen kannst du dem Püree am Ende einen Teelöffel vegane Margarine unterrühren.
Die aromatische Beilage kannst du faktisch zu fast allen Hauptgerichten reichen. Besonders gut passt es zum Beispiel zu:
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