Ein Salat mit Nektarinen ist automatisch ein Obstsalat? Das stimmt nicht ganz. Unser Rezept auf Basis von Babyspinat und Rucola kombiniert die sommerliche Frucht mit einem veganen Mozzarella sowie aromatisch gerösteten Pistazien. So ist der Salat mit Nektarinen zum Beispiel eine besondere Beilage für das gesunde Grillen.
Übrigens: Wenn du dich auch immer fragst, ob Nektarinen und Pfirsiche die gleiche Frucht sind, kannst du hier den Unterschied nachlesen.
Salat mit Nektarinen, Pistazien und veganem Käse: So geht’s
Zutaten
Zubereitung
- 1
Wasche Rucola und Babyspinat gründlich und lasse sie abtropfen.
- 2
Wasche auch die Nektarine, Zitrone und das Basilikum.
- 3
Halbiere die Nektarinen mit einem Messer und drehe sie vorsichtig, sodass sich die Frucht vom Kern löst, ohne zerquetscht zu werden. Schneide die Nektarinen anschließend Stücke.
- 4
Reibe die Schale einer Zitrone ab und stelle sie zur Seite. Drücke dann den Saft einer halben Zitrone aus und verrühre ihn mit Olivenöl und einer Prise Salz zu einer einfachen Vinaigrette.
- 5
Hacke die Pistazien und pflücke etwas Basilikum. Gib den Rucola und den Babyspinat auf den Teller und verteile die Nektarinen darauf. Beträufle sie anschließend mit der Vinaigrette.
- 6
Gib nun den veganen Mozzarella in die Mitte des Tellers und garniere ihn mit Zitronenabrieb, schwarzem Pfeffer, Olivenöl, Basilikum und Pistazien.
- 7
Brot als Beilage schmeckt besonders gut in etwas Olivenöl frisch angeröstet und mit etwas Salz bestreut.
Variationsmöglichkeiten für den Salat mit Nektarinen
Tipp: Wenn du keinen veganen Mozzarella hast oder magst, kannst du Ersatz finden. Veganer Käseersatz auf Mandel- oder Cashewbasis schmeckt besonders gut in der Kombination mit den fruchtigen und nussigen Noten dieses Salatrezepts. Schau dich doch in deinem Super- oder Biomarkt einfach mal nach solchen Produkten um, denn es gibt in dem Bereich immer wieder Neuerungen.
Wenn du dich nicht vegan ernährst, kannst du selbstverständlich auch herkömmlichen Mozzarella verwenden. Es lohnt sich jedoch, wie bei allen Zutaten, auf eine Herkunft aus Bio-Landwirtschaft zu achten. Diese schont Gewässer, Böden, Tiere und Klima, weil zum Beispiel keine chemisch-synthetischen Pestizide oder Kunstdünger zum Einsatz kommen. Besonders strenge und damit umwelt- und klimafreundliche Richtlinien bieten die Siegel der Anbauverbände Naturland, Demeter und Bioland.
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